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Hallo tico

 

vor 21 Minuten schrieb tico:

Ich habe noch keinen guten Workflow, um in Vectorworks mit Regelgeschossen oder sich wiederholenden Elementen zu arbeiten.

Für wiederholende Bauteile und wiederholende Teilbereiche (z.B. Badezimmer) sind Symbole ideal. Für komplette Regelgeschosse könntest du auch einen Ansichtsbereich verwenden.

 

vor 24 Minuten schrieb tico:

Die neueste Version von Archicad hat jetzt die Möglichkeit, einfach mehrere Varianten zu modellieren,

Das kennen Vectorworks Anwender seit einigen Jahren mit der Funktion "gesicherte Darstellung". Ich war persönlich ziemlich enttäuscht von der neuen AC-Funktion "Varianten". 

 

vor 29 Minuten schrieb tico:

um seit ewigen Zeiten einfach mit Umbauprojekten zu arbeiten.

Die Datenvisualisierung ist ideal um mit Phasen zu arbeiten und es gehen dann auch mehr als drei Phasen (unsinnige Einschränkung bei AC aus meiner Sicht).

 

Gruss, Marc

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Leiter BIM Consulting

ComputerWorks Schweiz

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Vectorworks - Führende BIM-Spitzentechnologie und Flaggschiff der Nemetschek Gruppe

Weltweit verwirklichen über eine halbe Million Architekten und Designer grossartige Projekte mit Vectorworks!

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vor 4 Minuten schrieb Marc Wittwer:

Für wiederholende Bauteile und wiederholende Teilbereiche (z.B. Badezimmer) sind Symbole ideal. Für komplette Regelgeschosse könntest du auch einen Ansichtsbereich verwenden.

weder Inhalte von Ansichtsbereichen noch Inhalte von Symbole reagieren auf Geschosse.

 

Kurzum, weder Symbole, noch Ansichtsbereiche sind wirklich gute Lösungen für Regelgrundrisse (für einzelne Wohnungen) oder Regelgeschosse (insb. im Hochhausbau).

 

Bei Symbolen kommt das Problem dazu, dass der Symbolinhalt im Maßstab 1:1 gerechnet wird. Stempel innerhalb von Symbolen werden dann abwechselnd im Symbolinternen Maßstab oder im 1:1 angezeigt. (das heißt, weder die Einstellung - Maße "Absolut", noch "Maßstabsabhängig" funktioniert einwandfrei.) Das ist übrigens inzwischen ein sehr altes "Problem".

Bearbeitet von Matteo

MacBook Pro 16" - macOS 13 - Ventura - 2,3 GHz 8-Core Intel Core i9, 16GB RAM, AMD Radeon Pro 5500M 8 GB VRAM

Vectorworks 2022 - SP6

Vectorworks 2023 - SP6

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Hallo tico

 

vor 12 Minuten schrieb tico:

Die Philosophie von Vectorworks ist es, Schnitte/Ansichten in Layoutebenen zu platzieren und in Ergänzungsbereich zu beschriften.

Das ist aus meiner Sicht korrekt, denn ein Schnitt ist das Resultat vom Modell. Zum Arbeiten im Schnitt am Modell ist mein Wunsch, dass die Schnittbox in der Detailierung verbessert wird und man das geschnittene Modell mit Schichten sieht.

Ein finaler Schnitt ist aus meiner Sicht auf dem Layout an der richtigen Stelle und aktualisiert sich da ja auch im Hintergrund.

 

Gruss, Marc

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vor 3 Minuten schrieb Marc Wittwer:

Hallo tico

 

Für wiederholende Bauteile und wiederholende Teilbereiche (z.B. Badezimmer) sind Symbole ideal. Für komplette Regelgeschosse könntest du auch einen Ansichtsbereich verwenden.

 

Das kennen Vectorworks Anwender seit einigen Jahren mit der Funktion "gesicherte Darstellung". Ich war persönlich ziemlich enttäuscht von der neuen AC-Funktion "Varianten". 

 

Die Datenvisualisierung ist ideal um mit Phasen zu arbeiten und es gehen dann auch mehr als drei Phasen (unsinnige Einschränkung bei AC aus meiner Sicht).

 

Gruss, Marc

 

Hallo Marc

 

Das ist teilweise richtig, aber nur wenn du in 2D zeichnest.

 

Symbole funktionieren nicht gut mit 3D Bauteile wie Wände. Referenzhöhen von 3D-Geschosse funktionieren nicht.  Wändvanschlüsse funktionieren nicht. Es wäre wünscheswert, die Funktionalität der AC-Hotlinks in den Symbole zu bringen.


Die Ansichbereiche lösen die Probleme auch nicht richtig. Wieder funktionieren die Referenzhöhen der 3D-Geschosse nicht, die Auswertung in der Tabelle berucksichtigen die Begrezung der Ansichtbereiche nicht, die Beschriftung der Räume ist sehr sehr kompliziert.

 

Die Datenvisualisierungen sind keine gute Lösung, da nur die Sichbarkeit der Objekte gesteuert werden können. D.h., es gibt viele Probleme, wenn sich mehrere Wände, Fenster oder Türen überschneiden.

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vor 3 Minuten schrieb Marc Wittwer:

Hallo tico

 

Das ist aus meiner Sicht korrekt, denn ein Schnitt ist das Resultat vom Modell. Zum Arbeiten im Schnitt am Modell ist mein Wunsch, dass die Schnittbox in der Detailierung verbessert wird und man das geschnittene Modell mit Schichten sieht.

Ein finaler Schnitt ist aus meiner Sicht auf dem Layout an der richtigen Stelle und aktualisiert sich da ja auch im Hintergrund.

 

Gruss, Marc

Hallo Marc

 

Ja, aber es gibt immer wieder Anpassungen oder Ergänzungen, die wir in 2D zeichnen wollen. Oder die Schnitte und Ansichten überprüfen oder vergleichen wollen. Oder denselben Schnitt in mehreren Plänen platzieren, ohne den Schnitt zu duplizieren und alle Ergänzungsbereiche kopieren zu müssen... Es wäre gut, beide Möglichkeiten zu haben. Dann kann jeder entscheiden, wie er arbeiten möchte.

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vor 13 Minuten schrieb Matteo:

Kurzum, weder Symbole, noch Ansichtsbereiche sind wirklich gute Lösungen für Regelgrundrisse (für einzelne Wohnungen) oder Regelgeschosse (insb. im Hochhausbau).

Unit Plans sind Teil der Public Roadmap!

https://www.vectorworks.net/en-US/public-roadmap

Kategorie: Active Research!

 

LG Tobi

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VW 2024 Update 4.1 (Build 750539)


MacBook Pro 16"  |  2023  |  M3 Max  |  128 GB Ram
macOS Sonoma 14.4.1

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Hallo Matteo

 

vor 8 Minuten schrieb Matteo:

weder Inhalte von Ansichtsbereichen noch Inhalte von Symbole reagieren auf Geschosse.

 

Korrekt, es sind ja Abbildungen / Duplikate.

vor 9 Minuten schrieb Matteo:

Kurzum, weder Symbole, noch Ansichtsbereiche sind wirklich gute Lösungen für Regelgrundrisse (für einzelne Wohnungen) oder Regelgeschosse (insb. im Hochhausbau).

Warum nicht? Wenn die Wohnung wirklich identisch ist, müssten die Wandhöhen ebenfalls identisch sein. Wiederholende Elemente sind für mich in Kategorien von "klein" zu "gross" einzuteilen:

1. Einzelne Bauteile wie Waschtische, WC, Duschen, usw.

2. Wiederholende Teilgrundrisse wie Badezimmer, Küchenzeile, usw.

3. Wiederholende Wohnungen

4. Wiederholende Geschosse

5. Wiederholende Gebäude

-> Je nachdem welche Elemente ich in einem Projekt habe, wähle ich die passende Lösung aus. Es gibt für mich aber wirklich keinen Grund ein wiederholendes Element nicht als Symbol zu speichern, selbst wenn es Wände beinhaltet. Man muss einfach wissen, dass die Wandhöhe im Symbol ein fester Wert ist.

 

Gruss, Marc

 

 

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Hallo tico

 

vor 1 Minute schrieb tico:

Ja, aber es gibt immer wieder Anpassungen oder Ergänzungen, die wir in 2D zeichnen wollen. Oder die Schnitte und Ansichten überprüfen oder vergleichen wollen. Oder denselben Schnitt in mehreren Plänen platzieren, ohne den Schnitt zu duplizieren und alle Ergänzungsbereiche kopieren zu müssen...

Da bin ich auf deiner Linie :-). Ein bereits angebrachter und mit dem Hersteller besprochener Wunsch ist eine Optimierung der Art von Ergänzungen. Es gibt da verschiedene Idee für die nahe Zukunft.

 

Gruss, Marc 

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Gerade eben schrieb Marc Wittwer:

Hallo tico

 

Da bin ich auf deiner Linie :-). Ein bereits angebrachter und mit dem Hersteller besprochener Wunsch ist eine Optimierung der Art von Ergänzungen. Es gibt da verschiedene Idee für die nahe Zukunft.

 

Gruss, Marc 

 

Hallo Marc

 

Viele von uns arbeiten noch mit einer Mischung aus 2D und 3D, überall in den frühen Phasen. Schnitte und Ansichten mit voller Funktionalität, Texturen und 2D-Schatten wären für mich die erste Priorität, um einen guten Workflow zu haben.

 

Zweitens, die AC-Hotlink-Funktionalität, um einfach Regelgeschosse und andere Elemente zu zeichnen.

 

Drittens die Umbauplanung, die in 3D gut funktioniert.

 

Ich freue mich auf die Neuheiten der nächsten Versionen!

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Hallo tico

 

vor 12 Minuten schrieb tico:

Symbole funktionieren nicht gut mit 3D Bauteile wie Wände. Referenzhöhen von 3D-Geschosse funktionieren nicht.  Wändvanschlüsse funktionieren nicht. Es wäre wünscheswert, die Funktionalität der AC-Hotlinks in den Symbole zu bringen.

Sind Hotlinks immer noch eine externe Datei? Wenn ich dann als Tipp erhalte, man soll AC 2x öffnen, damit man den Hotlink und das Projekt gleichzeitig offen haben kann, löst das bei mir Stirnrunzeln aus. 😉

 

Gruss, Marc

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@Marc Wittwer Du überzeugst mich noch nicht. Das ist mir alles zu hölzern

 

a) das Stempel innerhalb von Symbolen nicht richtig funktionieren ist relativ ärgerlich (bei Kollegen passiert es immer wieder, dass Raumstempel (also die Textfelder, nicht die Raumobjekte 😉) im Symbol sporadisch um den Faktor vom Maßstab vergrößert sind (beim Arbeiten im 1:100 z.B. um den Faktor 100)

 

b) Geschoss-sensititvität ist das A und O. Solange Objekte im Symbol nicht auf Referenzhöhen zugreifen können, sind weder Symbole noch Ansichtsbereiche für uns eine Option. Klar, Wohnungen haben häufig die selbe Geschosshöhe, Regelgeschosse aber nicht zwingend (Wohnungen auch nicht zwingend) Als Planer lässt man sich jedenfalls ungern festlegen. Vor allem möchte man als Planer nicht von der Technik gezwungen werden. "ne sorry, konnten wir in Vectorworks nicht so entwerfen" will man jdnfalls eher ungern sagen.

 

c) @tobiaskern und 

 

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Vectorworks 2022 - SP6

Vectorworks 2023 - SP6

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vor 2 Minuten schrieb Marc Wittwer:

Hallo tico

 

Sind Hotlinks immer noch eine externe Datei? Wenn ich dann als Tipp erhalte, man soll AC 2x öffnen, damit man den Hotlink und das Projekt gleichzeitig offen haben kann, löst das bei mir Stirnrunzeln aus. 😉

 

Gruss, Marc

Du kannst den Hotlink auf deinen Plan von derselben Datei machen. Objekte von gleicher Datei sogar. Aber ich bin sicher, dass VW etwas Besseres vorschlagen kann 🙂

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Hallo Matteo

vor 11 Minuten schrieb Matteo:

Klar, Wohnungen haben häufig die selbe Geschosshöhe, Regelgeschosse aber nicht zwingend (Wohnungen auch nicht zwingend) Als Planer lässt man sich jedenfalls ungern festlegen.

 

Es gab da mal ein Lied über Geschosse:

Geschosse geben Geborgenheit
Geschosse weinen heimlich
Geschosse brauchen ein bisschen Zärtlichkeit
Oh, Geschosse sind so praktisch
Geschosse sind auf dieser Welt einfach unersetzlich

 

Geschosse steuern Wände
Geschosse steh'n ständig unter IFC
Geschosse automatisieren wie blöde
Geschosse lügen nie

Oh, Geschosse sind allzeit bereit
Geschosse bestechen durch Referenzhöhen und ihre Lässigkeit

 

Geschosse haben's schwer, nehmen's leicht
Außen hart und innen ganz weich
Werd'n als Student schon auf Geschosse geeicht
Wann ist ein Geschoss ein Regelgeschoss?
Wann ist ein Geschoss ein Regelgeschoss?
Wann ist ein Geschoss ein Regelgeschoss?
 

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vor 23 Stunden schrieb Marc Wittwer:

Ein finaler Schnitt ist aus meiner Sicht auf dem Layout an der richtigen Stelle und aktualisiert sich da ja auch im Hintergrund.

Im Moment ist an einen finalen Schnitt aus 3D-Vectorworks nicht zu denken, daher ist er wie jede andere Zeichnung auf der Konstruktionsebene richtig. Wie man das selbe Tool "Schnitte" grundlos für die KE kastriert und für die LE adelt, das geht mir einfach nicht in Kopf.

  • Like 4

MacOS 10.15.7 - VWX2022 SP6

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vor 7 Stunden schrieb L00S:

Wie man das selbe Tool "Schnitte" grundlos für die KE kastriert und für die LE adelt, das geht mir einfach nicht in Kopf.

Ich glaub es gibt nicht einen einzigen Anwender hier im Forum der je gesagt hat das er Schnitte auf der Layout Ebene besser findet. Wieso man nicht die ganze Funktionalität für Schnitte auf der Konstruktionsebene freigibt/entwickelt macht keinen Sinn. Wieso soll der Benutzer nicht selber entscheiden können wo er die Schnitte ablegt, oder dann besser Schnitte nur auf die Konstruktionsebene.

Es kommt immer das Argument, man kann dann beim Export den Schnitt auf dem Layout aktualisieren. Mal abgesehen davon das ich die Schnitte immer vor dem Export aktualisieren, um sie auch kontrollieren zu können, könnte man ja auch die Funktion entwickeln das Schnitte auf der Konstruktionsebene ebenfalls aktualisieren werden beim Export, wieso auch nicht? Lieber hätte ich Schnitte nur auf der Konstruktionsebene als nur auf dem Layout. Geht für mich in die falsche/unbrauchbare Richtung. Auch die ganzen Ergänzungen will ich lieber auf der Konstruktionsebene machen. Ich will nicht die gleiche Kote usw. mehrmals in jedem Ansichtsbereich des gleichen Schnittes neu setzten. Schnitt auf dem Layout ist einfach nicht Anwenderfreundlich! 

Bearbeitet von inderfab
  • Like 7

VWX24 SP4.1 | Architektur | MacOS 13.5 | M2 Max

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vor 16 Minuten schrieb inderfab:

Ich glaub es gibt nicht einen einzigen Anwender der das nicht so sieht. Wieso man nicht die ganze Funktionalität für Schnitte auf der Konstruktionsebene freigibt/entwickelt macht keinen Sinn. Wieso soll der Benutzer nicht selber entscheiden können wo er die Schnitte ablegt, oder dann besser Schnitte nur auf die Konstruktionsebene.

Es kommt immer das Argument, man kann dann beim Export den Schnitt auf dem Layout aktualisieren. Mal abgesehen davon das ich die Schnitte immer vor dem Export aktualisieren, um sie auch kontrollieren zu können, könnte man ja auch die Funktion entwickeln das Schnitte auf der Konstruktionsebene ebenfalls aktualisieren werden beim Export, wieso auch nicht? Lieber hätte ich Schnitte nur auf der Konstruktionsebene als nur auf dem Layout. Geht für mich in die falsche/unbrauchbare Richtung. Auch die ganzen Ergänzungen will ich lieber auf der Konstruktionsebene machen. Ich will nicht die gleiche Kote usw. mehrmals in jedem Ansichtsbereich des gleichen Schnittes neu setzten. Schnitt auf dem Layout ist einfach nicht Anwenderfreundlich! 

 

Ich kenne keinen Architekten, der nicht Schnitte nebeneinander zeichnet. Keinen, der einen Schnitt direkt aus einem 3D-Modell generiert, ohne 2D-Anpassungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Keiner, der, wenn er mit Vectorworks arbeitet, einen absurden Workflow verwenden muss, um die Beschränkungen des Programms zu umgehen... Gleich wie bei den Regelgeschossen. Aber wir sind hier, zufrieden mit einen neuem UI...

  • Like 3
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vor 30 Minuten schrieb zoom:

 

Das langweiligste Update bisher?

 

"It’s the flexibility you need to bring your best ideas to life. With Vectorworks 2024, your BIM workflow is getting a huge upgrade with features that will save you time while you design and help you reduce errors in your modelling and documentation processes."

 

Mit neuen Geländern und Küchenmöbeln? Ich gehe einen Kaffee trinken...

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  • Verwirrt 1
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vor 11 Minuten schrieb tico:

Ich kenne keinen Architekten, der nicht Schnitte nebeneinander zeichnet.

 

@inderfab @tico ich bin ja immer etwas skeptisch bei Leuten, die reklamieren für alle zu sprechen... aber bei der Diskussion Schnitt/Ansicht auf KE oder LE gehöre ich auch zu denen, die das lieber auf der KE sehen würden.

 

Um auch mal wieder was positives zu schreiben: die Viewport Styles find ich eine sehr gute Neuerung - hab ich mir schon länger gewünscht. Und gegen schnelleres rendern der Schnitte hab ich auch nichts einzuwenden - vielleicht sind wir dann bald bei Echtzeit.

 

Nachdem 2023 m. M. n. ein großer Schritt war, darfs dieses Jahr auch mal kleiner Brötchen geben... 

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es grüßt der Hans

 

 

Windows 11 Pro 22H2, VW 2024 SP3.1 Architektur

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vor 6 Minuten schrieb hanswurst:

 

@inderfab @tico ich bin ja immer etwas skeptisch bei Leuten, die reklamieren für alle zu sprechen... aber bei der Diskussion Schnitt/Ansicht auf KE oder LE gehöre ich auch zu denen, die das lieber auf der KE sehen würden.

 

Um auch mal wieder was positives zu schreiben: die Viewport Styles find ich eine sehr gute Neuerung - hab ich mir schon länger gewünscht. Und gegen schnelleres rendern der Schnitte hab ich auch nichts einzuwenden - vielleicht sind wir dann bald bei Echtzeit.

 

Nachdem 2023 m. M. n. ein großer Schritt war, darfs dieses Jahr auch mal kleiner Brötchen geben... 

 

Ich rede nicht für alle, natürlich. Nur für die weniger, die ich kenne. Viewport Styles sind sicher interessant, Projekt Sharing+ vielleicht. Mal schauen.

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Am 12.9.2023 um 10:32 schrieb Marc Wittwer:

Hallo tico

 

Das ist aus meiner Sicht korrekt, denn ein Schnitt ist das Resultat vom Modell. Zum Arbeiten im Schnitt am Modell ist mein Wunsch, dass die Schnittbox in der Detailierung verbessert wird und man das geschnittene Modell mit Schichten sieht.

Ein finaler Schnitt ist aus meiner Sicht auf dem Layout an der richtigen Stelle und aktualisiert sich da ja auch im Hintergrund.

 

Gruss, Marc

 

 

Lieber Marc,

 

das ist leider nicht korrekt, denn wieso haben die Grundrisse zuvor eine andere Funktionalität: Sie werden doch später genauso wie Schnitte (und Ansichten) auch auf Pläne gesetzt?

Gemeinhin beginnt eine Planung mit einem Grundriß — geschenkt; der Grundriß steht wie nichts anderes für Planungsunterlagen. Wie leben in der Horizontalen und verwenden die meisten Bauelemente wie Wände und Decken in Bezug dazu. Nicht von ungefähr waren viele CAD (auch VW) zu Beginn 2,5D- und keine echten 3D-Umgebungen. Mit Bezug auf Wände und der Unterscheidung von Böden und Rampen sind sie das heute noch und es ist logisch. Mehr möchte ich daraus aber nicht ableiten.

 

Die Schnitte werden bei der Planung, d. h. im Alltag, zusammen mit Grundriß und Ansicht verwendet und nicht erst auf einem späteren Plan. Dieses Argument sollte gerade aufseiten eines Entwicklers eines Werkzeugs verstanden werden, eben auch über die heutige "Funktionalität" des Abbildens hinaus. Hier denkt man seitens VW Inc./CW nach meiner Wahrnehmung zu sehr vom Ende her (was auch bei manchen BIM-Elementen der Fall ist), statt den Planungsprozeß zu beachten. Niemand hat Ihnen (US) bzw. Euch hoffentlich gesagt, daß er Schnitte auf Layouts genau und nur so möchte! Ich vermute eher, daß es sich um einen programmspezifischen Anachronismus handelt, der nicht leicht loszuwerden ist.

 

Völlig recht hast Du, daß ein "finaler Schnitt" auf dem Layout richtig ist, genauso wie ein finaler Grundriß. Beide brauchen aber meist eine 2D-Überarbeitung, weswegen auch immer.

 

Toll wäre aber schon

— eine stringente Benennung eines Schnittes und seiner ihn erzeugenden Schnittlinie,

— die Möglichkeit, von einem Schnitt zur Schnittlinie zu springen (so wie es umgekehrt bereits geht),

— auch die Möglichkeit einer Schnittlinie zwei Schnitte (z. B. einmal nur Rohbau, einmal mit Ausbau) zuzuweisen, also verschiedene Klassensichtbarkeiten. Dafür muß ich aktuell zwei Schnitte an derselben Stelle platzieren.

 

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iMac 27" 3.6 GHz Intel 8-Core i9

40 GB 2'667 MHz DDR4

VW 2023 Architektur (64 Bit), SP immer aktuell

… learning-by-doing VW seit 2009

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Mit ausgefuchstem Handling ist es möglich, viele Bauteile gut geschnitten aus dem 3D-Modell zu erhalten, aber solange z. B. die Abdichtungsschichten in Wänden und Böden programmseits verschiedentlich gehandhabt werden, kann ich gar nicht erwarten, daß die Ergebnisse stimmig sind.

 

Zusätzlich besteht echtes Verbesserungspotential, wenn z. B. ein Volumen zu einer Wand oder Bodenplatte hinzugefügt wird. Da addiere ich z. B. einen Betonklotz zu einer (isolierten und abgedichteten) Bodenplatte, dann fragt mich das Programm, zu welcher Schicht das Volumen hinzugefügt werden soll. Das ist alles gut und stimmig, aber nach dem Hinzufügen könnten doch auch die umgebenden Schichten an die neue (komplexere) Außenkontur angepaßt werden. Dies muß leider von Hand in 2D oder 3D erledigt werden.

 

Für die Verschneidung von Wänden und Böden würde ich gern die Funktionszuweisung aus der Schichtendefinition von Wand und Boden einspannen: "Tragend" sollte mit "tragend" verbunden werden, eine Abdichtung, bis sie auf die entsprechende Abdichtung trifft, danach für die Perimeterdämmung und wir wären viel schneller viel weiter. Vielleicht wäre eine Unterscheidung von verschiedenen Arten Abdichtung nötig (aktuell nur unter "Sonstiges" vernünftig einzuordnen), damit z. B. Windpapier und Bitumen nicht verbunden werden, aber prinzipiell könnte das gut funktionieren. Im Grundriß kann es das Programm ja bereits (wenn ich eine verputzte Betonwand mit einer Trennwand verbinde, sieht das gut und sauber eingebunden aus), da besteht wieder eine (ungerechtfertigte) Vorzugsbehandlung des Grundrisses gegenüber dem Schnitt.

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