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PDF gerastert exportieren: Resultat unbrauchbar - PDf in Pixel/Vektor-Streifen unterteilt?!


A-V

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Hallo,

wir haben oft das Problem, dass komplexe Pläne, die als vektorisierte PDF's exportiert wurden, zu erheblichen Performance-Problemen in Grafik Programmen wie z.Bsp. InDesign führen oder auch zu extrem langen Wartezeiten beim Drucken.

Dies liesse sich theoretisch lösen, indem man die Pläne einfach als Pixelbild (aka gerastertes PDF) exportiert.

Vectorworks bietet zwar eine solche Funktion beim PDF Export an über "PDF gerastert" exportieren, nur ist das Resultat leider unbrauchbar.

 

Es entsteht zwar ein gerastertes Pixelbild, dies wird aber aus mir unerklärlichen Gründen noch einmal in Streifen geschnitten, die eine vermeintlich unsichtbare Vektor-Linie als Grenze haben.

Nicht nur hat dies den Effekt, dass es dadurch wieder mehr Performance braucht um das Ganze anzuzeigen und somit der ursprüngliche Grund fürs Rastern ad absurdum geführt wird, es erscheinen auch noch die vermeintlich unsichtbaren Grenzlinien als dünne kleine Linien im Druck.

 

Somit hat man das schlechteste aus beiden Welten kombiniert, frisst viel Performance und fehlerhafter Druck. Ich verstehe echt nicht, wer sowas programmiert, bzw. was der Gedanke dahinter ist.

 

Im Anhang einige Screenshots um das Problem zu zeigen.

 

Es wäre Toll, wenn dies in Zukunft gefixt werden würde, weil so ist diese Funktion leider unbrauchbar.

 

 

 

 

 

 

 

Bildschirmfoto 2024-03-25 um 16.20.50.png

Bildschirmfoto 2024-03-25 um 16.22.25.png

Bildschirmfoto 2024-03-25 um 16.22.13.png

Bildschirmfoto 2024-03-25 um 16.21.46.png

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ist vermutlich nur eine vereinfachte Darstellung im PDF-Viewer. Stell mal die Darstellung auf 100% ein, oder versuch es mal in ein Bildbearbeitungsprogramm einzulesen, um zu überprüfen, ob da wirklich sichtbare Linie entstehen.

Vectorworks Design Suite 2024 Update 4.1

MacOS 12.7

www.unlimited.co.at www.livingpool.at

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Hallo A-V

 

Ich habe gerade den Plan der Stadt Bern als DXF importiert, ein (vektorisiertes) PDF erstellt und in InDesign 2024 geladen. Bei mir bleibt da alles flüssig beim Zoomen. PDF zum Testen ist im Anhang.

 

Hier noch ein paar InDesign-Tipps:

https://publishing.blog/checkliste-fuer-indesign-speed-performance-und-fluessiges-arbeiten/

 

Gruss, Marc 

 

P.S: PDF gerastert mit 300dpi zeigt bei mir bei dieser Datei keine Fehler in InDesign an.

Bern.pdf

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Vectorworks - Führende BIM-Spitzentechnologie und Flaggschiff der Nemetschek Gruppe

Weltweit verwirklichen über eine halbe Million Architekten und Designer grossartige Projekte mit Vectorworks!

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vor einer Stunde schrieb Marc Wittwer:

PDF gerastert mit 300dpi zeigt bei mir bei dieser Datei keine Fehler in InDesign an.

 

Das hätte ich früher auch nicht erwartet, dass bei 2D Vektorausgaben die Auflösung eine

Rolle spielen könnte. Ist aber beim PDF wohl so.

Die DPI geben praktisch das Raster bzw. die Koordinatenauflösung vor wie genau die

Vektorpunkte berechnet werden. Bei zu niedriger Auflösung müssten die Punkte eben

von der eigentlich Position auf den nächsten verfügbaren Rasterpunk hüpfen.

 

Kann mir aber nicht vorstellen dass das mit den oben genannten Streifen zu tun haben könnte.

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VW 2023 ARCH US
🇪🇺 Europe

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Vielen Dank für all die Inputs, aber ich glaube es kam nicht klar rüber, was das Problem ist.

 

Ich habe ein Video gemacht um es zu zeigen.

 

Es ist nicht ein Darstellungsproblem es ist effektiv so, dass das PDF zerschnitten ist, wie im Film gezeigt. Es ist auch nicht abhängig von der Software in der ich es öffne, egal ob Illustrator oder Affinity, die Basis des PDFs ist ein Pixelbild des Plans, der in Streifen zerschnitten ist, was dann die Probleme verursacht. Dies sieht man dann im Video, wenn ich in die reine Pfadansicht wechsle. Da sind Pfade, wo keine Pfade sein sollten in einem gerasterten Bild. 

 

Ich will ein PDF mit einem Plan der ein reines Pixelbild ist, ohne einen einzigen Vektor drin.

 

Edit: Im Anhang auch noch das PDF zum selber ausprobieren.

 

GR_Sitzis_2024_v2023.pdf

Bearbeitet von A-V
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Hallo A-V

 

Evtl. wird das PDF wegen Transparenzen zerschnitten. Die werden ja ins PDF eingerechnet. Ist aber nur eine Vermutung. Wenn du sowieso keine Vektoren wünschst, könntest du aus meiner Sicht auch gleich ein Bild exportieren. 

 

Viele Grüsse, Marc

Leiter BIM Consulting

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Ja, das könnten wir. Ist nur, sagen wir, der Belegschaft etwas schwieriger beizubringen, da es wieder einiges an zusätzlichen Einstellungen mit sich bringt. Ein PDF-Export wie gewohnt, wo sie nur ein Kreuz mehr machen müssen ist da wesentlich angenehmer.

Ich verstehe halt den Sinn dieser Export-Methode so nicht, da sie aus meiner Sicht eben null Vorteile sondern eher noch mehr Probleme bringt. 

Es wäre halt schon toll, mit einem Klick ein PDF streifenlos gerastert als Pixelbild zu kriegen.

Aber ja, wenns nicht geht, müssen wir halt weiterschauen...

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Hallo A-V

 

Kleiner Test:

- Import PDF deiner Datei in Vectorworks

- Gruppierung auflösen

-> Nun erhalte ich 1 Bild des gesamten Planes. 

 

Ich habe das gleich noch mit einem Scan aus dem Internet getestet. Siehe Anhang. Resultat:

- VW 2024 -> 1 Bild

- Adobe Acrobat -> Zerlegt den Scan in mehrere Bilder

 

Aus meiner Sicht ist der Export von Vectorworks also korrekt als 1 Bild, warum die anderen Tools die Bilder zerstückeln weiss ich aber auch nicht.

 

Gruss, Marc

 

AW-Tscherms-Grundriss.PDF

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Hallo Marc,

 

ich glaube das hängt damit zusammen, was beim Import der PDF Datei passiert.

 

Bei Photoshop zum Beispiel wird das PDF in ein Pixelbild umgewandelt, egal ob es vorher Vektoren waren oder nicht.

Dann sind die Streifen natürlich weg, bzw. nicht mehr anwählbar. Die weissen Grenzstreifen sind aber immer noch sichtbar, wenn auch nur 1px gross z.T.

 

Ich weiss jetzt nicht wie VW in deinem Fall beim Import das PDF interpretiert, aber wenn es das Ganze beim Import in ein Pixelbild umwandelt, dann sind die Streifen logischerweise weg, die waren ja Vektoren.

 

Ich kann mir schwer vorstellen dass Acrobat und Affinity Publisher ein Bild "zerlegen".

 

Dein Beispiel habe ich im Publisher geöffnet. Hat zwar nicht so viele Streifen, war aber in der Mitte zweigeteilt immerhin.

 

Habs dann noch mit einer Datei aus unserem Grossformat Scanner getestet:

 

Resultat: Ein 300dpi PDF Pixelbild, ohne Streifen-Aufteilung. Es kann also nicht an Acrobat und Co liegen, weil dann hätte dieses PDF ja auch unterteilt werden müssen. 

 

Gruss

 

Lino / A&V

 

 

 

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Hallo Lino

 

Bei mir zerlegen Adobe Acrobat und der Illustrator das Bild an unterschiedlichen Stellen. 🤔

 

Eine Erklärung dazu habe ich jetzt aber auch nicht wirklich...

 

Gruss, Marc

Bildschirmfoto 2024-04-02 um 11.38.01.jpg

Bildschirmfoto 2024-04-02 um 11.41.38.jpg

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Hmm kurios.....warum macht erst dann bei meinem Grossformat Scan nicht, der ist ja um einiges grösser.....

 

Es gibt ja die Erklärung, dass das gemacht wird um schwachen Druckern das Drucken zu vereinfachen.....

 

Ich kapiers auch nicht, müssen wir halt direkt pngs exportieren....

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Ich hab so das Gefühl dass Acrobat die Bilder wieder teilweise zusammenfügt. Jedenfalls sind im exportierten PDF tatsächlich die Bildstreifen mit Höhe um die 100 Pixel:

<</BitsPerComponent 8/ColorSpace 16 0 R/Filter/FlateDecode/Height 98/Length 13929/Subtype/Image/Type/XObject/Width 3687>>

 

Das scheint schon eine Eigenheit von Vectorworks zu sein. Jedenfalls schafft andere Software den Export auch ohne die Streifen.

Ich würd mir aber unabhängig von dieser Problematik noch einmal grundsätzlich den Workflow überlegen:

  • Wenn ihr tatsächlich einen Rasterbildexport macht, dann würd ich das auch gleich in einer Rasterbildsoftware wie Photoshop oder ähnlichem weiterbearbeiten und dann wären auch die Streifen kein Problem.
  • Wenn ihr mit Vektoren weiter arbeiten wollt, macht ein Rasterbildexport kein Sinn. Dann würd ich eher mal schauen was genau eure Pläne so langsam macht. Eure Plandarstellung wäre sicher auch genau so erreichbar ohne dass die PDF's langsam sind. Ich würd mal als erstes in die Möbelsymbole reinschauen ob ihr da ein paar Objekte sparen könnt. Für ein schnelles PDF hast du quasi ein Objektbudget von ein paar 100'000 Objekten (Polygone, Linien etc.).

Die zweite Methode hätte auch in Zukunft den Vorteil wenn ihr dann die Pläne mit Fachplanern austauschen wollt. Die sind euch für schlanke Pläne sicher auch sehr dankbar.

Bearbeitet von herbieherb
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Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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Geschrieben (bearbeitet)

Jein. Die Streifen erscheinen eben auch im Photoshop. Das ist ja gerade das Problem. Siehe Anhang.

Mehr noch: Sie sind durchsichtig. Heisst, wenn ich eine Rote Farbfläche unter die Bildebene des PDFs (welches nun notabene komplett gerastert ist, weil Photoshop keine Vektor PDFs importieren kann) mache, sieht man es durchschimmern.

Zwar nur 1px gross, aber das sieht man halt bei einem A0 Plan dann im Druck.

 

Die Pixelbilder brauchen wir aber aus Performance-Gründen. Komplexe Pläne mit vielen Polygonen über 30+ Seiten sind in InDesign schlicht und einfach nicht tragbar, da liegt das Programm flach oder man muss die Vorschau generell ausschalten.

 

Dasselbe beim Drucken. Ein A0 Masterplan mit enorm vielen Polygonen dauert bis zu 30 min, bis der Drucker jeden Vektor berechnet hat. Denselben Plan als 300 DPI PNG ist in 5 min durch.

 

Das schlimmste sind Pläne, die sowohl Vektoren als auch Pixelanteile haben, z.Bsp. Landschaftspläne mit Pixelbäumen, Wiesen etc. Da hat man schon nur im Acrobat oder in der Vorschau einen Bildaufbau wie früher bei den 56k Modems.

 

Wir brauchen eigentlich praktisch selten effektive Vektor-Pläne, alles was exportiert wird geht entweder in den Druck oder Bildschirm-Präsi.

 

Drum: Wenns nach mir ginge, den ganzen PDF Murks umgehen und als Standart 300 dpi PNG's exportieren. Vektor PDFs nur wenn unbedingt nötig. Aber es sind halt alle and diese verfluchten PDF's gewöhnt.

 

Bildschirmfoto 2024-04-02 um 16.41.52.png

Bildschirmfoto 2024-04-02 um 16.42.00.png

Bildschirmfoto 2024-04-02 um 16.42.16.png

Bearbeitet von A-V
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vor 51 Minuten schrieb A-V:

Die Streifen erscheinen eben auch im Photoshop. Das ist ja gerade das Problem. Siehe Anhang.

Mehr noch: Sie sind durchsichtig. Heisst, wenn ich eine Rote Farbfläche unter die Bildebene des PDFs (welches nun notabene komplett gerastert ist, weil Photoshop keine Vektor PDFs importieren kann) mache, sieht man es durchschimmern.

Zwar nur 1px gross, aber das sieht man halt bei einem A0 Plan dann im Druck.

Wenn ihr den Plan in gleicher Auflösung importiert wie er exportiert wurde, dann bekommt ihr keine Streifen. Nur bei unterschiedlicher Auflösung entsteht da ungefüllter Zwischenraum.

vor 51 Minuten schrieb A-V:

Die Pixelbilder brauchen wir aber aus Performance-Gründen. Komplexe Pläne mit vielen Polygonen über 30+ Seiten sind in InDesign schlicht und einfach nicht tragbar, da liegt das Programm flach oder man muss die Vorschau generell ausschalten.

In InDesign sollte die Vorschau generell aus sein, die Funktion ist genau dafür gemacht, dass die Performance nicht einbricht bei mehreren Plänen im Layout.

vor 51 Minuten schrieb A-V:

Da hat man schon nur im Acrobat oder in der Vorschau einen Bildaufbau wie früher bei den 56k Modems.

 

Wir brauchen eigentlich praktisch selten effektive Vektor-Pläne, alles was exportiert wird geht entweder in den Druck oder Bildschirm-Präsi.

Wenn schon Acrobat und Drucker nicht mehr normal arbeiten, macht ein Vektorformat tatsächlich kein Sinn mehr.

Dann tatsächlich einfach mit Zielauflösung ein Rasterbild exportieren und aus der Bildbearbeitungssoftware dann ein PDF machen. Das PDF eigentlich nur, wenn ihr für den Druck ein bestimmtes Format festlegen wollt. Sonst würd ich gleich beim Rasterbild bleiben.

 

Der Export als Rasterbild ist nicht wirklich komplizierter als beim PDF. Ist sicher lernbar für die Kollegen wenn sie schon komplexe Pläne hinbiegen. 🙂

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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vor 15 Stunden schrieb herbieherb:

Wenn ihr den Plan in gleicher Auflösung importiert wie er exportiert wurde, dann bekommt ihr keine Streifen. Nur bei unterschiedlicher Auflösung entsteht da ungefüllter Zwischenraum

Hmm stimmt, wenn ich nicht einfach den Standart-Photoshop- Import nehme sondern spezifisch anklicke, dass es die Proportionen erhalten soll, plus noch den Haken weg bei "Glätten", sind zumindest im Photoshop die Streifen weg. Das löst das Photoshop Problem, Danke!

 

Bleibt noch die Frage, wie wirs beim InDesign machen....Ich experimentier da mal mit den Import-Einstellungen etwas rum.

 

vor 15 Stunden schrieb herbieherb:

Der Export als Rasterbild ist nicht wirklich komplizierter als beim PDF. Ist sicher lernbar für die Kollegen wenn sie schon komplexe Pläne hinbiegen. 🙂

 

Ja seufz,....es wäre schon lernbar, aber neues ist immer böse 🙂

 

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vor 15 Stunden schrieb herbieherb:

In InDesign sollte die Vorschau generell aus sein, die Funktion ist genau dafür gemacht, dass die Performance nicht einbricht bei mehreren Plänen im Layout.

Ja aber irgendwie müssen wir ja sehen, was wir machen beim Arbeiten. Drum halt Pixelbilder. Plus eben der Druck geht auch noch schneller.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Update: 

 

Im Indesign gibt es keine spezifischen Import Möglichkeiten, da wird das Problem bleiben.

 

Jedoch hat sich ein neues Problem bzw. Frage aufgetan zum Direktexport aus VW als Bild:

 

1. Ich definiere in der Layoutebene als Plangrösse A0 (Siehe Anhang1)

Bildschirmfoto 2024-04-03 um 11.06.29.png

2. Kriege aber beim Bild-Export eine völlig andere Grösse (Siehe Anhang 2) Zudem sind oben die Auschnittswahlmöglichkeiten auch nicht wirklich klar, was denn jetzt richtig wäre für die Layoutebene A0. 

Ich habe jetzt halt mal manuell den Auschnitt entlang der A0 Blattgrenze gezogen und trotzdem spuckt er mir eine aus meiner Sicht völlig random falsche Ausgabegrösse raus.

Bildschirmfoto 2024-04-03 um 11.02.40.png

Was ist denn da los?

 

 

Bearbeitet von A-V
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vor 2 Stunden schrieb A-V:

Bleibt noch die Frage, wie wirs beim InDesign machen....Ich experimentier da mal mit den Import-Einstellungen etwas rum.

Da muss wahrscheinlich auch die Exportauflösung gleich sein, wie der Plan. D.h. das Bild darf nicht in Indesign skaliert werden und es muss schon aus Vectorworks mit der finalen Auflösung exportiert werden.

Das Skalieren von Rasterbildplänen ist aber eh problematisch. Sobald man kleiner skaliert werden Haarlinien unleserlich. Bei Vektorplänen behalten Haarlinien immer eine minimale Strichstärke.

vor 42 Minuten schrieb A-V:

Zudem sind oben die Auschnittswahlmöglichkeiten auch nicht wirklich klar, was denn jetzt richtig wäre für die Layoutebene A0.

Da du eine Seite definiert hast, möchtest du "Alle Seiten als ein Bild" exportieren. Dann die Ziel-dpi wählen und wenn du bei Einheit mm wählst, bekommst du die eingestellte Blattgrösse.

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Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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