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Schräge/variable Stärke Wände. Sind die möglich?


arquitextonica

Frage

6 Antworten auf diese Frage

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Eigentlich nur mit Symbol in Wand (?)

Also z.B. überdicke Wand und per eingesetzter Symbolgeometrie den Überschuss abziehen.

Die Wand bleibt eine Wand und man kann weiterhin Türen und Fenster einsetzen.

 

Am besten auf einsetzen in Wandmitte stellen und im 2D Bereich de Symbols einen 2D Punkt einsetzen

damit man das Symbol auch in der Planansicht von oben sehen kann.

(Ich wollte meine Symbole mit 2D Punkt. immer an einer ganz bestimmten Stelle einsetzen/ausrichten,

das war hakelig und die Symbole sind mir so regelmässig verrutscht, immer wieder herausgefallen oder

einfach ganz verschwunden)

 

Also für eine einzelne Wand ist das OK, aber z.B. Fassadenfugen per Symbol - man will ja

nicht für jede Wand ein eigenes Symbol bauen - kontrolliert über mehrere Stockwerke in

X und Z ausgerichtet einzufügen, hatte ich recht schnall aufgegeben .....

Bearbeitet von zoom
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VW 2024 ARCH US SP7 - perpetual
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Die 3D Darstellung mag darüber funktionieren, bei der 2D Darstellung ist dies meiner Ansicht nach sehr mühsam (habe aber nur gerade VW2020 zur Verfügung, weiss nicht obs in den neueren Versionen besser ist).

 

Falls ich es nicht falsch nutze; die Unterbruchseinstellung geht über die gesamte Symbolgrösse, dann zeigt es dir eigentlich nur noch den Symbolinhalt an. Da müsste man dann jede Wand im Symbol erneut zeichnen und die Grundlegende Wanddarstellung ist obsolet. Ausserdem hat es bei zusammengesetzten Wände seine Grenzen da Verbindungen immer über die mittlere Achse und nicht Aussen bzw. Innenkante gehen. Mir verhackt es die Darstellung in den Ecken wenn zb. eine Schräge über die Gesamte Wandlänge gehen sollte.

Bei der Variante mit nur einem Hilfspunkt bzw. ohne Unterbruchsdarstellung hast du keinen Abzug der 3D-Wandöffnung, die Wand wird im 2D dann nur in der kompletten Stärke gezeigt ohne zb. den schrägen Abzug.

 

Wie hattest du dies genutzt @zoom?

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VW2023 SP8 R1 (Build 733832) Architektur

 

iMac 5K i5-6500 16GB R9 M390 2GB macOS 12.7

Ryzen 9 7900X 64GB RX 7800XT 16GB Win11

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Hola arquitextonica,

 

grüsse dich.

 

Aus meiner Sicht gibt es mehrere Ansätze.

 

1.

Siehe Rückmeldung von zoom

 

2.

Ausgangssituation:

Normale Wand mit Höhenzuweisung, Deckfläche ist eben.

 

Die normale Wand stellt die dünnste Breite der variablen Wanddicke dar!

Über einen Vorsprung erweiterst du die Wand um die benötigte variable

Form.

 

Zeichne eine 2D Fläche (so wie deine additive variable Wanddicke sein soll) direkt an deine Wand

 

Wand + 2D Fläche auswählen.

 

Mit CMD + K (Mac) bzw. Menübefehl: "Flächen zusammenfügen", oder

über Menübefehl: "Vorsprung an Wand anlegen" erstellst du ein "Vorsprung in der Wand"

 

Die Wand wird um diese 2D-Fläche erweitert.

Du kannst die Höhe des Vorsprungs (Abstand von de Wandoberkante) in der Infopalette steuern.

 

Wandöffnungen funktionieren bis zu einer Vorsprungdicke von 1,00 m

(jedenfalls bei mir in der Testdatei, evtl. geht auch mehr)

 

3.

Ausgangssituation

Wand mit nicht ebener = schräger Deckfläche

 

Modelliere dir deine variable Wanddicke im 3D,

mit der zu der Wand passenden schrägen Deckfläche.

 

Mit einem 3D vormodellierten "Vorsprung", funktioniert nur der Menübefehl:

"Vorsprung an Wand anlegen".

 

/ / / 

 

Wie sich die zusätzliche Wandgeometrie auf die Volumen- bzw. Flächenkalkulation

auswirkt habe ich jetzt nicht getestet!

 

Grüsse und einen schönen Tag

Tobi

Bearbeitet von tobiaskern
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Ergänzung:

 

Wandöffnungen funktionieren bei Vorschlag 3 (vormodellierter Vorsprung) immer,

egal wie breit/dick dieser ist!

 

… bei Vorschlag 2 (2D-Fläche als Grundlage) gehts (bei mir) nur bis Vorsprungdicke 1,00 m

Hier scheint es eine Art hardgecodete Einschränkung zu geben!


Grüsse

Tobi

Bearbeitet von tobiaskern
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