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3D Belagsaufbau/Schichten - Interaktion mit Geländemodell - Belag/Weg / Flächenpflanzung


HebHeb

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Hallo zusammen,

 

ich teste gerade die Werkzeuge Belag/Weg und Flächenpflanzung in der Version 2022.

Mich begeistert die langersehnte Funktion, dass sich die 3D "Schichten" (im Falle bei der Flächenpflanzung) automatisch an die Oberfläche vom Geländemodell anpassen.

 

Aber wieso kann das Werkzeug Belag/Weg dies mit seinen "Belagsaufbauten" noch nicht? Ist das in Planung? Vielleicht ist hier jemand von Computerworks unterwegs und kann mir Auskunft geben?
Oder muss ich nun als Landschaftsarchitekt das Werkzeug Flächenpflanzung missbrauchen um einen automatisierten BIM-Workflow für befestigte Flächen zu etablieren?

Da dies bei der Flächenpflanzung so super funktioniert wäre es ja fast sinnvoll seine CAD-Vorlage für befestigte Flächen für Flächenpflanzungstool zu erstellen.

 

Ein Geländemodell brauche ich für eine ausrechend detaillierte Deckenhöhenplanung sowieso (z.B. automatische Höhenbeschriftung, Überflutungsnachweise, zum Austausch mit anderen Fachplanern, ...)
Die Funktion die Belag/Weg Objekte mittels der "Oberflächenmodifikatoren" für BIM-Projekte 3D entsprechen zu modellieren funktioniert bist dato gut, ist aber jedoch extrem aufwendig, insbesondere wenn man Änderungen im Projektfluss nachführen muss. Keine wirtschaftliche Lösung bei uns im Büro.

Vielleicht ergibt sich an dieser Stelle ein netter Austausch wie die Vectorworkscommunity plant wenn in BIM-Projekten eine 3D Oberfläche inklusive Schichtstärken erwünscht ist.

Ist ja nicht nur in Koordinationsmodellen (z.B. Kollisionsprüfung) sondern auch im internen Vectorworksworkflow praktisch (Mengenermittlung, Schnitte, ...)

Hier ein paar Screenshots:


graue Fläche: Belag/Weg

gelbe Fläche: Flächenpflanzung mit 3D-Pflanzen und "Schicht"
dahinter: Geländemodell mit Gefälle Grundriss Modifikatoren und Änderungsbereich für das SOLL-Modellimage.thumb.png.80eab130b0c9453d164b2922c6275250.png
 

Hier in der Schnittbox gut erkenntlich wie sich die "Schicht" der GM-Oberfläche bei der Flächenpflanzung anpasst

image.thumb.png.0c35388da9e123ed07ec7a8896f6a257.png

 

Der Belag/Weg bleibt trotz "angepasste Oberfläche" (ausrichten/ anpassen - alle Ebenen unten liegen...
Ich weiß das geht so nicht; ich wollte das hier nur bildlich veranschaulichen.

image.thumb.png.6f92ac0c62d35cfd823de27c5a80f046.png

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  • 5 Monate später...

Hallo

 

gibt es Fortschritte in diesem Bereich?

 

Im Zuge von BIM sind solche essenziellen Funktionen einfach wichtig und dürfen nicht mehr stiefmütterlich behandelt werden.

Oder kennt jemand evtl. ein alternatives Programm, was hier schon weiter ist? Wir sind auf der Suche.

 

Danke für eine Rückmeldung.

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

Was in der Version 2023 diesbezüglich passieren soll ist scheinbar ein Geheimnis. Hoffen wir das Beste. (bei der Inside Vectorworks-Veranstaltung "durfte man noch nicht mehr verraten")
Ich nutze in Projekten die die tatsächliche 3D-Modellierung verlangen die Flächenpflanzung auch für meine "befestigten Flächen"
Somit passt sich meine komplette 3D Oberfläche automatisch an mein Geländemodell an. Funktioniert eigentlich ganz gut. Leider führt der bekannte Fehler beim Duplizieren von Flächenpflanzungen zu "uneindeutigen Namen" und bei mir zu massiven Performanceeinbußen der Datei - zumindest meine Vermutung...
(bei Interesse mal im amerikanischen Forum dazu lesen: Stichwort: distinct name , duplicate, Landscape Area)

ich finde dass Vectorworks nach wie vor eine sehr gute Wahl ist.
Schaue regelmäßig mal bei Revit, Civil3d, Allplan und Co rein... und würde ich daher als gut informiert bezeichnen.

Leider (oder auch nicht) ist (und bleibt) Vectorworks alternativlos! Das besondere an Vectorworks: ein Alleskönner, und extrem individuell personalisierbar!
Wer verstanden hat, seinen eigenen worflow zu entwickeln, das bereitgestellte Zubehör nur als Anwendungsbeispiel und Inspiration zu sehen sollte eigentlich mehr als glücklich werden!

Grüße
 

Bearbeitet von Heblon
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  • 1 Monat später...
Hallo.
Ich habe ein ähnliches Problem und es vielleicht insofern nicht verstanden, weil ich eine Funktion als selbstverständlich voraussetze. Daher bitte ich um Klärung, ob VW das überhaupt kann:

Ich habe ein Geländemodell aus 3D-Punkten angelegt, die ich zuvor über eine Entwässerungsplanung (Werkzeug Gefälle/Grundriss) erstellt hatte.
Nun möchte ich das so erstellt Soll-Geländemodell mit seinen Höhen als Vorgabe für die Belag/Weg-Objekte verwenden. Aus den Polygonen des Entwurfs habe ich für eine Terrasse nun ein Belag/Weg-Objekt erstellt. Dies will sich aber partout nicht an das Geländemodell anpassen.
Trotz Studium von Online-Videos und Tutorials verstehe ich nicht, warum das nicht klappt. Oder ist es eben so, dass VW das gar nicht kann?

Vielen Dank für Eure Rückmeldung.
 
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Hallo,

 

das geht in der Tat nicht mit dem Belag/Weg Werkzeug.
Du könntest aber deine vorhandenen Gefälle Grundriss Objekte in die "Oberflächenmodifikatoren bearbeiten - Ebene" einfügen (copy paste).
Darauf achten, dass die Gefälle Grundriss Objekte die Fläche des Belag/Weges einmal umschließen. sonst bleiben manche Eckpunkte "am Boden liegen" ;)

Wenn du nun aber dein Geländemodell (bzw. dessen Modifikatoren) anpasst musst du jede "Oberflächenmodifikatoren bearbeiten - Ebene" erneut anpassen.

Grundsätzlich ist es aber auch möglich dass sich Objekte untereinander anpassen/ beeinflussen ("Ausrichten an Objekten auf":) Hat für mich nur nie wirklich praktikabel in größeren Projekte funktioniert.

 

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Hallo zusammen,

 

ich versuche mich auch seit einiger Zeit in die 3D-Funktionen einzuarbeiten und einen effizienten Workflow zu entwickeln.

 

Über die letzten Versionen hat sich das Belag/Weg-Werkzeug stark weiterentwickelt und wünschenswerte Funktionen wie individuelle Gefällebearbeitung erhalten. Ich habe daher eher einen umgekehrten Ansatz verfolgt und Belag/Weg für die Schichtaufbauten der Pflanzflächen verwendet (bis VW 2022, allerdings auch unabhängig vom DGM). Das sich die Flächenpflanzungen ohne weiteres an das DGM anpassen und sogar die Volumina aus dem DGM schneiden , war mir bis jetzt gar nicht bewusst 😅.

 

Nun stellt sich auch mir die Frage warum für Belag/Weg-Objekte eine so viel aufwendigere und weniger intuitive  Bearbeitungsmethode, die für jedes Belag/Weg-Objekt einzeln angewendet werden muss, gewählt wurde. Ich hoffe sehr, dass dies in kommenden Versionen an die Flächenpflanzung angepasst und vereinfacht wird. Das würde ich dann, im Idealfall sogar zusammen mit einem separaten Einfassungsobjekt, wirklich als Game Changer bezeichnen.

 

Nun zu meiner eigentlichen Frage @Heblon:

Mich würde sehr interessieren wie du deine Einfassungen momentan erstellst? 

Ich verwende bisher Belag/Weg-Objekte mit der Einstellung Weg und der entsprechenden Einfassungsbreite. Der Vorteil den ich darin sehe, ist , dass sich die eigentlichen Belagsflächen an die Einfassungen anpassen können (Belagsaufbau angepasst). dadurch muss man nur noch die komplexeren Belag/Weg-Flächen mit Modifikatoren nachbearbeiten. Der Nachteil ist, dass man zur automatischen Anpassung des Belagsaufbaus sehr genau zeichnen muss und für jeden Teilabschnitt mit anderem Gefälle ein eigenes Teilstück benötigt. Auch die Festlegung der Gefälle ist nicht ganz ohne.

Gibt es eine bessere Alternative in Verbindung mit Flächenpflanzungen als "befestigte Flächen"?

 

Gruß Daniel

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Der Workflowansatz ist beim Belag-Weg die Modifizierung des Geländemodells und nicht umgekehrt. Wenn ich ein Bestandgelände habe, lege ich eine Belagsfläche an und gebe entsprechende Höhenplanungen als Belagsmodifikatoren ein. Das Objekt beeinfllusst das DGM. 

Von der Arbeitsweise durchaus nachvollziehbar, weil eine Belagsfläche das später sichtbare Objekt ist, an das sich das Gelände anpasst. Die Höhenplanung des Geländes läuft also über die sichtbare Planung. 

Als Erweiterung die Funktion, bei der der Belag-Weg an die DGM Oberfläche angepasst wird, ist bestimmt sinnvoll und nützlich.

 

Ich löse das derzeit so, dass ich die Umgrenzung des Belag-Weg auf die DGM Oberfläche hebe und das 3D Polygon als Modifikator für den Belag-Weg verwende. Das brauche ich aber sehr selten. Ich modifiziere mein DGM mit den Belag-Weg Objekten.

 

Einfassungen erstelle ich entweder mit Pfadobjekten oder mit dem Belag-Weg. Dafür gebe ich einen eigenen Stil. Durch die Modifikatoren kann ich die Höhenlage sehr gut kontrollieren.

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Liebe Grüße

Klaus

Mac OS Ventura, Mac Studio M1 Ultra, 64GB, Vectorworks 2022-2024 Designer

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  • 3 Wochen später...
Am 8.6.2022 um 14:31 schrieb Apfelbeere:

Der Workflowansatz ist beim Belag-Weg die Modifizierung des Geländemodells und nicht umgekehrt. Wenn ich ein Bestandgelände habe, lege ich eine Belagsfläche an und gebe entsprechende Höhenplanungen als Belagsmodifikatoren ein. Das Objekt beeinfllusst das DGM. 

Der Ansatz selbst ist für mich durchaus verständlich. So ist es schließlich möglich Belag/ Weg-Objekte auch unabhängig oder ganz ohne Geländemodell zu bearbeiten. Die Art und Weise wie dies geschieht (eigener Editor pro Objekt) ist meiner Meinung nach leider noch nicht so benutzerfreundlich wie das Anpassen des Objektes an das DGM und erfordert relativ hohe Präzision beim Zeichnen. Wenn es möglich wäre, dass sich das Belag/ Weg-Objekt an externe Vermesserpunkte, Gefälle/ Grundriss usw. anpasst würde das die Bearbeitung schon erleichtern.

 

Wenn man bedenkt, dass die Belagsflächen in der Ausführung erst auf das zuvor profilierte Gelände aufgebaut werden, finde ich auch die Arbeitsweise mit der Anpassung an das DGM gut nachvollziehbar. Durch ausblenden des DGM springen die Flächenpflanzungen auch nicht in ihre Ursprungsform zurück sondern bleiben angepasst. Dazu kommt, dass die Höhen aller Belags- und Flächenpflanzungsobjekte über das mit Modifikatoren profilierte DGM gesteuert werden könnten. 🙂

 

Am 8.6.2022 um 14:31 schrieb Apfelbeere:

Ich löse das derzeit so, dass ich die Umgrenzung des Belag-Weg auf die DGM Oberfläche hebe und das 3D Polygon als Modifikator für den Belag-Weg verwende.

Das habe ich noch nicht ganz verstanden. Meinst du damit ein "angepasstes" Belagsobjekt, dass an 3D-Polygonen ausgerichtet wird. Das funktioniert aber nur an den Rändern des Objektes und nicht innerhalb der Fläche, richtig?

 

Meiner Kenntnis nach wird derzeit an einer verbesserten, evtl. separaten Lösung für Einfassungen gearbeitet. Näheres weiß ich aber leider auch nicht.

 

 

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Am 24.6.2022 um 15:53 schrieb D_Zimmer:

Das habe ich noch nicht ganz verstanden. Meinst du damit ein "angepasstes" Belagsobjekt, dass an 3D-Polygonen ausgerichtet wird. Das funktioniert aber nur an den Rändern des Objektes und nicht innerhalb der Fläche, richtig?

Ja das meine ich. Und es funktioniert nur auf die Außenkanten. Zusätzliche Höhen in der Fläche muss ich dann nachbearbeiten.

 

Wenn sich der Belag Weg auch an das Geländemodell anpassen lässt, fände ich das auch gut. Dann haben wir alle Möglichkeiten der Höhenplanung.

Liebe Grüße

Klaus

Mac OS Ventura, Mac Studio M1 Ultra, 64GB, Vectorworks 2022-2024 Designer

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Danke für den Link!

 

Ich habe die Flächenpflanzungen nun etwas intensiver ausprobiert. Sobald zwei oder mehrere direkt aneinander angrenzen zeigt das DGM entsprechend viele Konflikte an. Wie geht ihr damit um?

 

Durch die angezeigten Konflikte bin ich mir immer unsicher, ob ich der Auf- und Abtragsermittlung trauen kann. Überschlägig ist sie bei meinem kleinen Testmodell korrekt. Je größer das DGM wird desto schwieriger ist es aber dies nachzuprüfen.

 

Beste Grüße

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Die Konflikte ignoriere ich einfach...
Haben noch nie zu Problemen geführt. Bekomme ich auch wenn ich texture beds oder ganz normal Gefälle Grundriss Objekte als Modifikator verwende.

Die Ursache habe ich noch nie verstanden, ich arbeite aber in 99% der Fälle mit großen Benutzer-Koordinatensystemen (Zeichnung natürlich beim CAD-Nullpunkt...) vielleicht hat es etwas damit und der verwendeten Genauigkeit (Nachkommastellen) der gewählten Einheit zu tun? idk!

Mengen ermittele ich nicht aus dem DGM sondern aus den Geometrien der Flächenpfl. und Belag/Weg selbst.
Theoretisch könnte man ja diese mit den Werten des DGM gegenrechnen und auf Plausibilität prüfen.
Selbst eine gemittelte Aufbauhöhe * m² der Fläche wäre zum Gegenrechnen in einer Tabelle ja schon ausreichend ;)

Grüße 
 

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  • 4 Wochen später...

Ich hatte nun Gelegenheit das Flächenpflanzungsobjekt als "Belagsflächen" auf einem Geländemodell in einem kleinen Projekt (ca. 1300m²) auszutesten. Das hat bis zu einem gewissen Punkt auch gut funktioniert.

 

Wie von @Heblon bereits beschrieben verringert sich die Performance aber auch bei mir, je mehr Flächenpflanzungen ich in der Zeichnung habe. Dies äußert sich u.a. in der Dateigröße von 200MB (sonst habe ich um die 100MB), was zwar die Arbeit ein bisschen verlangsamt aber nicht weiter tragisch wäre.

 

Was mich jetzt aber vom Weiterarbeiten abhält ist, dass sich Vectorworks aufhängt, wenn ich versuche das DGM zu aktualisieren. Ich nehme an, dass es an den 1300 Konflikten hängt, die durch die aneinandergrenzenden (nicht überlappenden) Flächenpflanzungen, vor allem an Rundungen, entstehen.

Die Kreisauflösung habe ich für 2D und 3D bereits reduziert. Das hat sich aber nicht positiv ausgewirkt.

 

Weiß sonst vllt noch jemand Rat?

 

Beste Grüße

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vor 55 Minuten schrieb D_Zimmer:

vor allem an Rundungen

Kreisbögen werden in einem DGM zu 3D-Polygonen umgewandelt und erzeugen damit eine sehr große Anzahl an Modifikationspunkten. Damit entstehen entsprechend viele Dreiecke in der Triangulation. Modifikatoren mit Bögen sollten daher nur sparsam verwendet werden. In der Ansicht der Triangulation kann man das sehr gut erkennen, wie die Bögen eingebunden sind.

Technisch gesehen, muss es auch auf 3D-Polygone reduziert werden, weil die Dreiecke der Triangulation nicht aus Bögen bestehen können. Das wird die Performance drücken und auch die Dateigröße beeinflussen.

Liebe Grüße

Klaus

Mac OS Ventura, Mac Studio M1 Ultra, 64GB, Vectorworks 2022-2024 Designer

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Woher das Problem rührt ist mir schon klar.

 

Eine mögliche Lösung oder ein Workaround würde mich interessieren, da entwurfsbedingt Rundungen vorkommen auf die man nicht verzichten möchten, nur weil das Programm damit nicht zurecht kommt. Sonst könnten wir ja (in 3D) alles nur noch gradlinig planen.

 

Hatte jetzt die Idee die Konfliktflächen um 1mm nach innen zu versetzen, aber das kann keine Dauerlösung sein, da der Änderungsaufwand sehr hoch ist.

 

 

 

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  • 2 Monate später...
Am 8.6.2022 um 14:31 schrieb Apfelbeere:
Am 24.6.2022 um 15:53 schrieb D_Zimmer:

Wenn ich ein Bestandgelände habe, lege ich eine Belagsfläche an und gebe entsprechende Höhenplanungen als Belagsmodifikatoren ein.

 

@Apfelbeere - baust du die Beläge mittels Modifikatoren auf Seehöhen m.ü.M. auf oder arbeitest du mit relativen Bezugshöhen, z.B. mit 450m = Belagshöhe, Modifikatoren sind dann z.B. +0.54m?

13900K / 64GB / 4080 / WIN11 / VWX 2024 Landschaft (immer aktuell)

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Am 30.9.2022 um 14:48 schrieb c.markus:

@Apfelbeere - baust du die Beläge mittels Modifikatoren auf Seehöhen m.ü.M. auf oder arbeitest du mit relativen Bezugshöhen, z.B. mit 450m = Belagshöhe, Modifikatoren sind dann z.B. +0.54m?

Guten Morgen,

normalerweise auf müNN (Seehöhen). Im Fall des letzten BIM Projektes allerdings auf die Bezugshöhe Geschosse. Das DGM ist entsprechend eingerichtet. Das habe ich aber für das Projekt mal getestet.

Aber das ist nicht optimal. Ich arbeite am liebsten mit den NN Höhen. Relative Höhen liegen mir nicht so😜.

Liebe Grüße

Klaus

Mac OS Ventura, Mac Studio M1 Ultra, 64GB, Vectorworks 2022-2024 Designer

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