bei dem Versuch eine hinterleuchtete Decke mit Leuchtstoffröhren zu simulieren, die ich aus 120 Linienlichtquellen erstellt habe . . . und mich darüber gewundert habe, dass mit Renderworks bzw. Renderworks eigen die zu beleuchtenden Objekte immer schwarz blieben, habe ich mal spaßeshalber den Lichtstrom von 3.800lm auf 1,1m auf 10.000lm erhöht. Und siehe dam die Objekte waren auf einmal sichtbar.
Nun frage ich mich, ist Vectorworks/ Renderworks an dieser Stelle eher als Malprogramm gedacht oder steckt hier der Teufel im Deail?
Die Linienlichtquellen sind auf eine Fläche von 27qm regelmäßig verteilt, was nach Adam Ries zumindest auf der gleichen Ebene oder ganz knapp darunter theoretisch eine Helligkeit von mehr als 15.000lx erzeugen müsste. Objekte im Abstand von 3,5m sollten damit doch deutlich sichtbar sein? Auch einen Spiegel über die Linienlichtquellen zu setzen bringt keine sichtbare Veränderung.
Nehme ich ein Spotlicht und gebe diesem realistische Werte (30° und 6.500lm) überstrahlen die
beleuchteten Objekte sogar.
Vom Gesamtverhältnis müssten die Leuchtstoffröhren im Abstand von 3,5m in etwa 2.500lx erzeugen und das Spotlicht etwa 3.000lx. Was einem Verhältnis von 1:1,2 entspräche. Aber was ich sehe ist eher ein Verhältnis von 1: - unendlich.
Ist das so gedacht?
Auch mit Flächenlichtern habe ich in dem Zusammenhang herum experimentiert und das Ergebnis ist ähnlich, selbst wenn ich der Fläche eine Helligkeit in Lux zuweise, muss ich hier ein Vielfaches dessen nehmen, was ich eigentlich habe.
Bitte nicht falsch verstehen . . . ich will nicht motzen, sondern eher verstehen, woher diese (aus meiner Sicht) unrealistische Darstellung kommt.
Frage
raceface2nd
Hallo,
bei dem Versuch eine hinterleuchtete Decke mit Leuchtstoffröhren zu simulieren, die ich aus 120 Linienlichtquellen erstellt habe . . . und mich darüber gewundert habe, dass mit Renderworks bzw. Renderworks eigen die zu beleuchtenden Objekte immer schwarz blieben, habe ich mal spaßeshalber den Lichtstrom von 3.800lm auf 1,1m auf 10.000lm erhöht. Und siehe dam die Objekte waren auf einmal sichtbar.
Nun frage ich mich, ist Vectorworks/ Renderworks an dieser Stelle eher als Malprogramm gedacht oder steckt hier der Teufel im Deail?
Die Linienlichtquellen sind auf eine Fläche von 27qm regelmäßig verteilt, was nach Adam Ries zumindest auf der gleichen Ebene oder ganz knapp darunter theoretisch eine Helligkeit von mehr als 15.000lx erzeugen müsste. Objekte im Abstand von 3,5m sollten damit doch deutlich sichtbar sein? Auch einen Spiegel über die Linienlichtquellen zu setzen bringt keine sichtbare Veränderung.
Nehme ich ein Spotlicht und gebe diesem realistische Werte (30° und 6.500lm) überstrahlen die
beleuchteten Objekte sogar.
Vom Gesamtverhältnis müssten die Leuchtstoffröhren im Abstand von 3,5m in etwa 2.500lx erzeugen und das Spotlicht etwa 3.000lx. Was einem Verhältnis von 1:1,2 entspräche. Aber was ich sehe ist eher ein Verhältnis von 1: - unendlich.
Ist das so gedacht?
Auch mit Flächenlichtern habe ich in dem Zusammenhang herum experimentiert und das Ergebnis ist ähnlich, selbst wenn ich der Fläche eine Helligkeit in Lux zuweise, muss ich hier ein Vielfaches dessen nehmen, was ich eigentlich habe.
Bitte nicht falsch verstehen . . . ich will nicht motzen, sondern eher verstehen, woher diese (aus meiner Sicht) unrealistische Darstellung kommt.
Viele Grüße!
Andy
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