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Warum wird Vectorworks immer langsamer?


apfelwerk

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Beim Start, Öffnen von Dateien und Zoomen ist jede neue Version langsamer und träger als ältere Versionen. Warum ist das so? Wann wird Vectorworks endlich wieder schnell und performant?

 

Beim Vergleich eines 2017er iMacs mit SSD, 32 GB RAM und 4 GB VRAM + Vectorworks 2018 und einem G5 (aus dem Jahr 2003 mit Motorola-Prozessor, 2 GB RAM und Festplatte, die noch 50 MB/s leistet) mit der Uralt-Version Vectorworks 11.5 zeigt sich, dass das alte Vectorworks auf dieser sehr betagten Hardware in allen Belangen schneller ist:

 

schnellerer Start von Vectorworks

schnelleres Öffnen von Dateien

viel flüssigeres Navigieren und Zoomen

 

Bei der Umstellung eines Büros von Vectorworks 11.5 auf Vectorworks 2018 haben wir mehrere Dateien verglichen. Das Ergebnis ist immer das selbe.

 

Das ist doch ein niederschmetterndes Ergebnis. Warum kann Vectorworks nicht profitieren von geschätzt 1200-fach stärkerer Leistung eines neuen iMacs?

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Wir empfinden leider das gleiche bei uns im Büro. Vectorworks 2018 noch mal gefühlt schlechter als VW 2017. Besonders der Objektfang und die Auswahl von übereinanderliegenden Objekten kann zum Albtraum werden, wenn die Dateien eine gewisse Größe und Komplexität überschreiten. Es ist wirklich schade, denn Vectorworks hat so viele coole und nützliche Werkzeuge, die richtig Spaß machen würden, wäre das Programm nicht so schrecklich langsam (Lag, Ruckeln, Abstürze).

 

Wir wünschen uns, dass mehr Wert gelegt wird auf die Performance und weniger auf neue Werkzeuge.

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Hallo apfelwerk

 

Das Aufstarten unter Mac OS X kann sicher noch beschleunigt werden. Der Hersteller arbeitet mit jeder Version auch an solchen Themen. Allerdings darf man nur bedingt eine 32Bit Version mit einer 64Bit Version vergleichen.

 

Ein Nachteil der 64-Bit-Erweiterung ist, dass mehr Speicher für die Adressierung benötigt wird, da die Längen der Adresswerte bei 64 Bit länger als bei 32 Bit sind. So sind auch die Ausführungsdateien für 64-Bit-Applikationen größer als die der 32-Bit-Ausführungen. Bedingt durch die größeren Dateien kann es zudem zu längeren Ladezeiten kommen.

(Abgesehen von den genannten Nachteilen hat ein 64-Bit-Betriebssystem natürlich viele Vorteile.)

 

Das Navigieren und Zoomen ist bei mir aber super flüssig in der Versions 2018. Und wir haben bei uns sehr grosse Testdateien, welche mit Vectorworks 2016 und älter katastrophal beim Bildschirmaufbau waren.

 

Auch beim Öffnen sehe ich bei mir keine Perfomanceprobleme. Achtung: Wer sein BIM-Modell in einer 3D-Darstellung speichert, lädt das Modell beim Öffnen der Datei auch direkt noch in den Speicher der Grafikkarte.

 

Übrigens wurde auch das Speichern in den letzten Versionen stark beschleunigt.

 

Fazit aus meiner Sicht: Tolle Optimierungen in den oben erwähnten Bereichen. Noch optimierbar: Programmstart.

 

Gruss, Marc

Leiter BIM Consulting

ComputerWorks Schweiz

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Vectorworks - Führende BIM-Spitzentechnologie und Flaggschiff der Nemetschek Gruppe

Weltweit verwirklichen über eine halbe Million Architekten und Designer grossartige Projekte mit Vectorworks!

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Hallo Mark,

 

meine Erfahrung ist da leider ganz anders. Ich kenne und arbeite mit Vectworworks, seit es noch Minicad 4.01d hieß. Das Programm wurde von Version zu Version immer größer, zäher, träger. Ich sehe das bestätigt bei vielen Kunden, die Vectorworks auf unterschiedlichster Mac-Hardware einsetzen. Tag für Tag sitze ich an 10-15 anderen Macs mit unterschiedlichen Betriebsystemen und Programmversionen. Aber egal ob 32 oder 64Bit - jede neue Version ist langsamer als die Vorgängerversion. Und jeder Kunde bestätigt mir genau diese Erfahrung.

 

Dabei ist es übrigens egal, ob man Vectorworks auf einem taufrischen Mac neu installiert oder ob man alte Daten von Mac zu Mac migriert - und es ist egal, ob man eine alte Datei konvertiert oder mit den selben Inhalten frisch aufbaut. Vectorworks wird von Version zu Version immer langsamer.

 

Hallo apfelwerk

 

Das Aufstarten unter Mac OS X kann sicher noch beschleunigt werden. Der Hersteller arbeitet mit jeder Version auch an solchen Themen. Allerdings darf man nur bedingt eine 32Bit Version mit einer 64Bit Version vergleichen.

 

Ein Nachteil der 64-Bit-Erweiterung ist, dass mehr Speicher für die Adressierung benötigt wird, da die Längen der Adresswerte bei 64 Bit länger als bei 32 Bit sind. So sind auch die Ausführungsdateien für 64-Bit-Applikationen größer als die der 32-Bit-Ausführungen. Bedingt durch die größeren Dateien kann es zudem zu längeren Ladezeiten kommen.

(Abgesehen von den genannten Nachteilen hat ein 64-Bit-Betriebssystem natürlich viele Vorteile.)

 

Das Navigieren und Zoomen ist bei mir aber super flüssig in der Versions 2018. Und wir haben bei uns sehr grosse Testdateien, welche mit Vectorworks 2016 und älter katastrophal beim Bildschirmaufbau waren.

 

Auch beim Öffnen sehe ich bei mir keine Perfomanceprobleme. Achtung: Wer sein BIM-Modell in einer 3D-Darstellung speichert, lädt das Modell beim Öffnen der Datei auch direkt noch in den Speicher der Grafikkarte.

 

Übrigens wurde auch das Speichern in den letzten Versionen stark beschleunigt.

 

Fazit aus meiner Sicht: Tolle Optimierungen in den oben erwähnten Bereichen. Noch optimierbar: Programmstart.

 

Gruss, Marc

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Ich würde eher sagen, dass die Hardware bei Apple immer teurer wurde und so die User im Vergleich immer weniger Rechenpower bekommen.

Als ich mit Vectorworks zu zeichnen begann, hatten wir die Apple G5. Die kosteten damals irgendwas um die 2400.- und die damalige Vectorworks Version lief sehr geschmeidig darauf. Heute benutzen wir aktuelle eigenbau Rechner in der gleichen Preisklasse mit VW2018. Das läuft ebenso geschmeidig. Wenn ich die gleiche Leistung in einem Apple-Rechner haben will, muss ich mir einen iMac Pro für 5800.- kaufen. Viele Unternehmen wollen nicht so viel Geld in die Hand nehmen und trotzdem die Apple Qualität/Design oder was auch immer, denken sich dann, dass ein normaler iMac schon genug teuer ist und dessen Leistung reichen muss. Das läuft dann halt entsprechend harzig.

Grundsätzlich ist es also möglich, heute wie vor 15 Jahren für das gleiche Geld Hardware zu bekommen, auf der die jeweils aktuelle VW-Version genau so geschmeidig läuft. Dass Apple im Moment nur noch All-In-One und Mini-Computer anbietet ist nicht das Problem von Vectorworks.

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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Hallo apfelwerk

 

Du vergisst bei deinem Vergleich, dass das VW11.5 auch nur einen Bruchteil an Funktionen wie VW 2018 aufweist. Mit den Uralt Versionen hast du noch mit Strichen, Kreisen und Polygone gearbeitet. Heutzutage muss ein modernes CAD aber nicht nur mit 2D Objekten sondern auch mit 3D, Bauteilen, Visualisierungen, Intelligenten Objekten und co. auskommen und dann kommen noch die Branchenspezifischen Tools dazu.

 

Jedes neue Tool muss beim starten geladen werden = braucht Zeit. Würdest du also auf deinem Uralt Mac ein Programm mit dem selben Funktionsumfang starten wollen, würdest du wahrscheinlich einige Stunden bis Tage warten, bis das Programm gestartet ist.

 

Und neue Funktionen kommen nicht dazu, weil es dem Hersteller langweilig ist, sondern weil dass zum einen von den Kunden gewünscht wird und zum anderen den heutige Standards entsprechen muss.

 

Was ebenfalls meist auch vergessen wird, die Auflösung steigt auch praktisch Jahr für Jahr. Wo wir früher noch mit 640x480p ausgekommen sind, wollen wir heute Auflösungen die dem 6-8 Fachen entsprechen, ergo geht nicht die ganze Leistung nur für das Programm drauf, sondern auch für unsere "Luxusansprüche" (eine Grafikkarte die einen 4k Monitor betreibt, muss zwangsläufig mehr leisten wie nur für ein 2k Monitor). Und hier ist die Aussage von VW ja ganz klar: Desto mehr VRAM desto schneller läuft das Programm.

(Ich glaube es war der Forum User herbiherb, wo dies sogar getestet hat und bestätigen konnte.)

 

Nichts desto trotz finde ich, dass die Programme sehr flüssig laufen. Zumindest bei uns im Büro, wo knapp hundert Zeichner auf unterschiedlichen Systemen und Versionen arbeiten, können kaum grössere Geschwindigkeitsunterschiede festgestellt werden. Programmstart ja, dauert aus den obigen Gründen länger, aber sobald gezeichnet werden kann, ist kaum mehr ein Unterschied festzustellen. So meine Beobachtung als CAD-Verantwortlicher.

 

Gruss KroVex

CADNODE.ch

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Have you tried to turn it off and on again?
Vectorworks | Architektur | macOS/Windows

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Hallo apfelwerk,

 

vielen Dank, bin auch der Meinnung, dass VW von Version zu Version zäher läuft.

 

Bin seit 2015 in der Windows- Welt unterwegs, aber auch da völlig unzufrieden mit der Performance.

Dauert gefühlte Ewigkeiten bis angeklickte intelligente Objekte im Infofenster angezeigt werden, evtl. Änderungen dauern dann nochmal ewig.

 

Von Ansichtsbereichen auf neu geöffneten Layoutebenen sind zunächst nur die Ergänzungen zu sehen, bis nach träge laufender Aktualisierung die Inhalte der Konstruktionsebenen erscheinen.

 

Von zwei gleichzeitig geöffneten Dateifenstern reagiert das eine plötzlich nicht mehr usw. usf. . . . .

 

Gruß Maier

 

VW 2018 SP2R1/ Windows 10/ Intel® Core i7-6700K CPU @ 4.00GHz, 4001 MHz, 4 Kern(e), 8 logische® Prozessor(en)/RAM 48,0 GB/ Geforce GTX 1080

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Das betrifft jede Software.

Auch auf Modo, das früher mal instant gestartet ist, muss man mittlerweile einige

Sekunden warten. Auch C4D ist langsamer geworden. Man kann auch sehen wie

die Dateigrössen der Apps fleissig mit jeder Version zulegen.

 

Aber Vectorworks ist und bleibt mit grossem Abstand beim Starten die langsamste

App die ich je auf meinem Rechner hatte. Da liegen Welten dazwischen.

Und selbst das Ausschalten dauert ewig.

Modo geht wenigstens sofort aus. Das schafft VW nur beim abstürzen.

 

Z.B. Bricscad ist nach 1,5 Sekunden mit dem Öffnen Dialog da und die Dateien

laden auch schneller. Da muss man wenigstens nicht bei jedem Absturz einen

Kaffee holen gehen.

 

Aber das Arbeiten und vor allem die 3D Darstellung in VW gehen in der Regel zügig.

Zumindest solange man keine migrierten Objektstile, Pluginobjektdialoge oder

Curtain Walls bearbeitet.

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Eventuell wär zum Thema Performane mal ein Whitepaper fällig. Viele Zeichner sind sich nicht bewusst, welche Vorgehensweisen/Objekte einen Plan ausbremsen bzw. wie sie VW beschleunigen können.

Einige Beispiele:

  • Arbeitsgruppen-Bibliotheken auf der SSD Festplatte, nicht auf dem Server. Notfalls synchronisiert man mit einem Server. Bringt je nach Grösse der Bibliothek enorme Beschleunigung beim Starten von VW.
  • Symbole verwenden wo möglich.
  • Bei sehr vielen Vollkörper additionen/subtraktionen, diese zu einfachen Vollkörpern umwandeln.
  • Subtraktionen Additionen in 2D machen, danach Tiefenkörper anlegen statt umgekehrt.
  • Grösse von Rasterbildern begrenzen, nur so gross wie nötig.
  • Grösse von Texturen begrenzen, nur so gross wie nötig.
  • Lieber NURBS/Subdivision statt Punktkörper. Punktkörper allgemein meiden.
  • Importierte Objekte aufräumen, bzw. optimieren eventuell nachmodellieren
  • Detailgrad mit Klassen/Layern steuern. Nur einblenden, was gebraucht wird.
  • Ein Referenzieren aus Performancegründen lässt sich meist vermeiden, wenn man ein intelligentes Layer-Klassenmanagement überlegt, bei dem man ungebrauchte Teile gar nicht anzeigen lässt.
  • Detailgrad von Anfang an überlegen, dem Projekt anpassen. In einem Grossprojekt z.B. auf detaillierte 3D-Türgriffe/Armaturen/Möbel usw. verzichten.
  • Detailgrad der Infrastruktur bzw. schwächsten Rechner anpassen. Ein Projekt, das auf einem PC mit 4GB VRam absolut rund/problemlos läuft, kann auf einem anderen mit 2GB praktisch nicht mehr flüssig bearbeitbar sein, sobald der VRam voll ist.
  • Je enger Schraffuren/Mosaike usw. sind, desto mehr Linien müssen berechnet werden.
  • Aufräumen, Aufräumen, Aufräumen..

 

Bei Project-Sharing unbedingt die Dateigrösse minimieren, da alles übers Netzwerk geschickt werden muss. Alternative wäre eine teures 10Gbit Netzwerk aufzubauen. Bei der Dateigrösse hat man sehr viel Spielraum:

  • Grösse von Texturen/Rasterbildern usw. begrenzen
  • Bilder als jpg statt png speichern
  • Dasselbe global für alle von VW angelegten Rasterbilder in den VW Einstellungen einstellen
  • gerenderte Ansichtsbereiche nur in den Arbeitsdateien und nicht in den Projektdateien speichern
  • Sinnvolles ein- und auschecken (ist je nach Arbeitsweise und Team unterschiedlich). Es können ganze Layer, Ansichtsbereiche, Objekttypen usw. ausgecheckt werden.
    Beim Project-Sharing heisst das Ziel: Traffic mit dem Server möglichst minimieren und trotzdem möglichst die Mitarbeiter nicht blockieren.

 

Wenn das alles nichts hilft oder/und man nicht mehr Einbussen bei der Texturqualität/Detailgrad usw. hinnehmen will/kann muss man bei der Hardware suchen, wobei das schnell sehr teuer wird und ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr viel bringt.

  • genug RAM und VRAM (sollten nie mehr als 3/4 gefüllt sein). Sobald der RAM voll ist wird das System seehr langsam.
  • Möglichst viele, möglichst schnelle Prozessorkerne, da Vectorworks mit jeder Version besser mit Multithreading klarkommt, ist das auch eine Investition für künftige Versionen. Offenbar heisst seit 2018 die Devise: lieber mehr Kerne als mehr Taktrate. War auch schon anders.
  • Ich persönlich würde sagen für die Geschwindigkeit von Vectorworks in der Reihenfolge wichtig ist: v.A. Gamergrafikkarte (keine spezial CAD Karten, und vor Allem genug VRAM), Prozessorkerne, Taktrate. Bei RAM muss es einfach genug haben. Mehr bringt nicht unbedingt mehr.
  • Um die Hardware zu entlasten, lieber auf einen riesigen Bildschirm/hohe Auflösung verzichten, wenn Performance wichtig ist.

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Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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Eventuell wär zum Thema Performane mal ein Whitepaper fällig. Viele Zeichner sind sich nicht bewusst, welche Vorgehensweisen/Objekte einen Plan ausbremsen bzw. wie sie VW beschleunigen können.

 

Hallo herbieherb,

ich finde diesen Ansatz sehr lobenswert, vielen Dank.

Leider hilft das dem Büro, in welchem ich den direkten Vergleich zwischen G5 von 2004 ind iMac 2017 hatte, überhaupt nicht:

- reine 2D-Zeichnungen

- keine Schraffuren

- keine Texturen

- keine Rasterbilder

All diese potentiellen Fehlerquellen sind nicht in Gebrauch - es reichen simple 2D-Pläne, um ein Vectorworks 2018 im Vergleich zur Version 11.5 ganz alt aussehen zu lassen.

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Hallo Apfelwerk

 

Es reichen simple 2D-Pläne, um ein Vectorworks 2018 im Vergleich zur Version 11.5 ganz alt aussehen zu lassen.

Sorry, aber das nehme ich dir ohne Beweis nicht ab! Darum her mit dem Plan, das will ich selber sehen. Falls du den Plan nicht hast, wäre ich froh, dass du den Kunden bittest mir dan Plan zuzustellen.

 

Aber bitte inkl. Beschrieb was denn jetzt langsamer an dieser Datei sein soll...und bei meiner 2018er Programmversion steht übrigens "Erstellt: 29. September 2017", ich find das nicht sehr alt ;-)

 

Gruss, Marc

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Den Vergleich zwischen G5 und iMac find ich schon falsch, obwohl beide zu ihrer Zeit etwa gleich viel kosteten. Der G5 war zu seiner Zeit ein High-End Rechner, vergleichbar mit den Basismodellen der neuen iMac Pro. Der iMac ist ein etwas besserer Bürorechner. Mit seiner Kombination aus riesiger Bildschirmauflösung und mässiger Grafikkarte ist er halt wirklich nicht ideal für Vectorworks.

Trotzdem sollte keine gut aufgebaute reine 2D-Zeichnung den iMac in die Knie zwingen. Ich kann mir jedoch gut vorstellen wie die von dir erwähnten Pläne aussehen. 100'000 einzelne Linien kommen in einem Werkplan schon mal zusammen, reichen aber auch (wenn man sich nicht an gewisse Regeln hält) um Vectorworks auszubremsen. Ein Mitarbeiter von mir schaffts mit reinen 2D-Linienzeichnungen, dass seine Vorprojekte im Ein-Strich-Verfahren Performanceeinbussen haben, während bei mir auf dem gleichen Rechner das gleiche Projekt als 3D-Modell in 1:50 flüssig läuft.

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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Das hört sich jetzt immer so an als ob die iMacs seit dem iMac Pro lahm wären.

Die aufgeblasenen iMac sind für VW Raketen.

Ausser beim multi tasking RW Rendern sind die i7 mindestens genau so schnell.

Auch die Grafikkarten sind mehr als geeignet mit ausreichendem VRAM.

 

Ich glaube nicht dass, wenn das Modell locker in 4 GB VRAM rein passt, die

64er Vega mit 16 GB wesentlich schneller ist. Ausser beim reinladen wegen des

schnelleren Speichers. Wenn die Geometrie bereits flüssig läuft wird man das

mehr an FPS nicht wahrnehmen können.

Es darf bei der Hardware einfach nicht zu wenig sein

(VRAM, Onboard Grafik, Fusion Drive, usw ...)

wenn man zuviel drauf wirft kann VW das auch nicht nutzen. Das sind dann die

bottlenecks woanders zu suchen.

Wer auf VW ganz normal CAD und BIM betreibt, ab und zu mal rendert braucht

keinen iMac Pro kaufen. Schadet aber auch nicht, für die Zukunft.

 

Auch auf meinem 10 Jahre alten Mac Pro flutscht (betriebssystembedingt max.)

VW 2015 immer noch ganz wunderbar wie am ersten Tag .

Ich musste ihn nur upgraden weil bestimmte Projekte so komplex wurden das sie

in die gute Alte 4870 mit ihren 512 MB VRAM nicht mehr reingepasst haben.

Das war dann die Grenze zwischen läuft flüssig und läuft gar nicht mehr.

 

2D Unterlagegeometrien per KE Ansichtsbereichen im 3D waren schon immer

schnarchlangsam. Meiner Meinung nach hat sich da auch seither noch nicht

viel getan. Im 2D Plan von oben sollte seit VW 2017 aber etwas besser geworden

sein.

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Ich sag ja nicht, dass der iMac gar nicht geht für VW. Für 2D ist das gar kein Problem. Für das was viele Büros an 3D-Arbeiten machen auch nicht. Bis 4GB VRAM gefüllt sind, geht einiges und so lange er nicht voll ist, merkt man auch kaum Performance-Einbrüche. (Achtung nur der teuerste iMac hat 4GB VRAM).

Wir haben hier im Büro Rechner mit 2, 4 und 8 GB vRAM auf der Grafikkarte mit ansonsten recht vergleichbaren Specs. Auch die Rechner mit 2GB laufen im Alltag gut. Bei manchen Projekten kommen sie jedoch an ihre Grenzen (VRAM fast voll), das geht uns meistens so, wenns zur Werk- und Detailplanung kommt, weil wir detaillierte 3D-Modelle ausarbeiten. Dies führt dann beim Zeichnen zu sehr unangenehmen Wartezeiten. Die 2GB Rechner werden wir deshalb bald mit neuen Grafikkarten aufrüsten (zum Glück ist das überhaupt möglich) und dann ganz sicher auf 6-8GB. Die werden heute von Vectorworks zwar noch nicht wirklich ausgenutzt im Alltag. Ich gehe jedoch fest davon aus, dass zukünftige Versionen immer mehr von der Grafikkarte profitieren werden. Schon mit der 2018er Version sehe ich bei uns im Büro, dass die Performance nicht vom Prozessor sondern viel mehr von der Grafikkarte abhängt. Wir haben 4 und 8 Kerner mit unterschiedlicher Taktrate im Einsatz und sehen fast keinen Unterschied (ausser Rendern). Im Alltag am besten läuft im Moment der 4 Kerner mit sehr schneller Taktrate und Nvidia GTX 1070 (8GB VRAM). Zum Rendern sind dann natürlich mehr Kerne wieder ein Vorteil. Auch für die Zukunft werden mehr Kerne wohl immer besser unterstützt von VW... aber ich schweife ab.

 

Im Thread gehts ja um einfache Linienzeichnungen und dazugehörige Performance-Einbrüche. Das hat sicher nichts mit dem iMac und seiner Hardware zu tun.

 

Ich vermute die Pläne sind etwa in der Art entstanden, wie man auch auf dem Reissbrett vorgehen würde, d.h. jede Linie wird einzeln gezogen bis man alles gezeichnet hat. Am liebsten zeichnet man auch gerne alles übersichtlich nebeneinander auf demselben Layer. Irgendwann landet man bei 50-100'000 Linien und merkt, dass langsam die Performance einbricht. Das war auch schon mit der Version 11.5 der Fall, nur dass damals noch kein Anti-Aliasing usw. die Darstellung verbesserte und die Auflösung in einer anderen Liga war. (Daher wohl die scheinbar bessere Performance).

 

Diese sehr ineffiziente Art zu zeichnen führt leider dazu, dass Vectorworks Probleme mit der Darstellung/Berechnung bekommt. Will man die 100'000 Linien verschieben, müssen 200'000 Koordinaten berechnet werden. Würde man dies alles in ein Symbol packen, hätte man für die gleiche Aufgabe noch 2 Koordinaten zu berechnen.

 

In diesem Sinne: das Problem sitzt wahrscheinlich vor dem Computer. Benutzt Symbole, Layer, Schraffuren, Klassen, Ansichtsbereiche und was auch immer in all den Jahren hinzukam, versucht intelligente Pläne zu machen. Das schont eure Hardware und erhöht gleichzeitig die Effizienz beim Zeichnen.

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Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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Bei der Single Core Performance hat sich ja auch seit Jahren bei den Prozessoren

praktisch nichts getan.Die krebsen ja fast alle, unabhängig vom Baujahr, ständig bei

einem Single Cinebench von 160-200 rum. Die AMD eher bei 160.

Aber selbst wenn VW da aufräumt und optimiert wo es geht, viele normale CAD

Berechnungen lassen sich nicht parallelisieren weil das eine vom andern abhängt.

Damit werden sich niemals 56 Threads auf einmal beschäftigen lassen.

Da werden die hoch getakteten i5 one HT wohl länger ausreichend bleiben.

Wobei man das Beispiel mit dem Einzellinien verschieben wohl noch am besten

parallelisieren könnte.

Bei Archicad scheint das Optimieren wohl schon immer eine höhere Priorität gehabt

zu haben, drum rechnen die gelangweilten Cores nebenher wenigstens die Pläne

in Echtzeit.

Die Anforderungen von VW an die Grafikkarten sind recht hoch. Das heisst aber nicht

dass das immer weiter skaliert wenn man was schnelleres drauf wirft. Es muss halt

ausreichend sein.

Würde man die Grafik jetzt für Windows per DirectX und Apple per Metal optimieren

wären wahrscheinlich ganz andere Beschleunigungsdimensionen drin.

OpenGL ist halt cross platform und selbst da ist sicher noch genug Raum für

Verbesserungen.

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Bin seit 2015 in der Windows- Welt unterwegs, aber auch da völlig unzufrieden mit der Performance.

Dauert gefühlte Ewigkeiten bis angeklickte intelligente Objekte im Infofenster angezeigt werden, evtl. Änderungen dauern dann nochmal ewig.

 

 

Auf meinem bald 6 Jahre alten PC läuft VW 2018 soweit eigentlich Top, bis auf das oben bereits beschriebene Problem: Fenster/Türen/Treppen usw. rauben mir Nerven und Zeit.

Was passiert dann da genau im Hintergrund? ich würde gerne einen neuen PC anschaffen oder den aktuellen upgraden auf was ist zu achten um die intelligenten Objekte fix angezeigt zu bekommen?

 

PC Window 10 64 bit

Intel i7 3930k @3900mhz

16gb DDR3 quadro-Ram @1600mhz

128gb System SSD

1TB HDD

2x Asus 7870 2gb Crossfire

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Hallo

dass viele Linien vor allem aus Schraffuren die Performance deutlich senken war auch in den früheren Versionen von Vectorworks schon immer ein Thema. In dem Buch Inside Vectorworks (von 2004!) wurde ein System erläutert, bei dem in den Arbeitsdateien mit Klassendefinitionen mit Rasterfüllungen oder Flächenfüllungen statt Schraffuren gearbeitet wurde und die Ebenen zum Drucken in Dateien mit gleichen Klassennamen referenziert wurden, die dort jedoch mit richtigen Schraffuren versehen waren, bei gleichen Namen nimmt dann Vectorworks die Einstellungen der ersten gleichnamigen Instanz und so wurden mit diesem Trick erst in der Plottdatei die rechenaufwändigen Schraffuren ersetzt...

Da haben wir es doch heute viel einfacher, in dem man im Modell die Füllattribute mit, wie oben erwähnt, speichersparenden Flächen oder Rasterfüllungen versieht und erst in den Ansichtsbereichen die Klasseneinstellungen der Flächen mit den gewünschten Schraffuren übersteuert!

Wie von herbieherb geschrieben lohnt es sich über sinnvolle (speicher- und resourcensparende) Dateiorganisationen Gedanken zu machen.

mfg

petitbonum

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Wie von herbieherb geschrieben lohnt es sich über sinnvolle (speicher- und resourcensparende) Dateiorganisationen Gedanken zu machen.

 

Guten morgen zusammen,

 

ohne jetzt im Forum danach gesucht zu haben:

Vielleicht kann man ja mal einen Thread starten in dem jeder Tips zu sinnvolle (speicher- und resourcensparende) Dateiorganisationen schreiben kann?

Das Thema scheint ja wirklich viele zu interessieren bzw. stellt für viele ein Problem dar. Oder Computerworks macht ein White-Paper daraus?

 

Grüße,

Burkard

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VW 23 SP7R1

AMD Ryzen 7 3700X 8Core - 3,6GHz - 32GB RAM - NVIDIA Quadro P4000 - Win 10

ARP-Stuttgart

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Dann dürfen die Angestellten aber nicht rumheulen, wenn sie ihre Dateien, mit der sie arbeiten müssen zugemüllt haben. Und wenn's so weit ist, müssen sie halt selber aufräumen. Ist wie beim Mietwagen... ;)

 

Das mag ja von Fall zu Fall so sein, aber darum geht es hier doch gar nicht.

 

Und selbst wenn der von mir beschriebene Vergleich mit einer zugemüllten Datei stattgefunden hat, dann ist es doch zumindest so, dass Vectorworks 11.5 auf einem G5 mit OS X 10.14 (mit einer zugemüllten Datei) deutlich besser zurechtkommt als ein Vectorworks 2018 auf einem topaktuellen iMac (mit der selben zugemüllten Datei).

Was ändert das an dem Vergleich der Performance?


Hallo Apfelwerk

 

Es reichen simple 2D-Pläne, um ein Vectorworks 2018 im Vergleich zur Version 11.5 ganz alt aussehen zu lassen.

Sorry, aber das nehme ich dir ohne Beweis nicht ab! Darum her mit dem Plan, das will ich selber sehen. Falls du den Plan nicht hast, wäre ich froh, dass du den Kunden bittest mir dan Plan zuzustellen.

 

Ich liefere den Plan nach, inklusive Detail zu den Maschinen (CPU, RAM, VRAM, Festplattengeschwindigkeit) und evtl. auch ein Video, das beide Rechner im Vergleich zeigt.

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Guten morgen zusammen,

 

ohne jetzt im Forum danach gesucht zu haben:

Vielleicht kann man ja mal einen Thread starten in dem jeder Tips zu sinnvolle (speicher- und resourcensparende) Dateiorganisationen schreiben kann?

Das Thema scheint ja wirklich viele zu interessieren bzw. stellt für viele ein Problem dar. Oder Computerworks macht ein White-Paper daraus?

 

Grüße,

Burkard

 

Das hat herbieherb ja weiter hinten schon ganz gut beschrieben,

white paper wäre trotzdem schön.

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Hallo,

 

also bei diesem Rechner von architektmaier sollte VW, egal in welcher Version, nur so "flutschen"!

Ich denke, dass es wirklich sinnvoll wäre, wenn Computerworks ein Whitepaper (wie von Herbieherb empfohlen) erstellt, um gewisse Themen beim Zeichnen eine Planes aufzuzeigen.

Wir hatten/haben auch immer wieder Performance-Probleme, obwohl zwei Toprechner (Windows und Apple) zur Verfügung stehen. Im laufe der Jahre habe ich festgestellt, dass gewisse Kombinationen nicht allzu gut verarbeitet werden, bzw. sogar zum Absturz des Programms führen.

Wäre toll, wenn VW hier einmal eine vernünftigen Prozess aufzeigt um derartige Probleme von vornherein zu verhindern...

 

Gruß

 

Nik

 

Hallo apfelwerk,

 

vielen Dank, bin auch der Meinnung, dass VW von Version zu Version zäher läuft.

 

Bin seit 2015 in der Windows- Welt unterwegs, aber auch da völlig unzufrieden mit der Performance.

Dauert gefühlte Ewigkeiten bis angeklickte intelligente Objekte im Infofenster angezeigt werden, evtl. Änderungen dauern dann nochmal ewig.

 

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Gruß Maier

 

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Nikolaus Fedl

VW 2024 Designer, Win 11, i9, 32GB,  www.fedl.eu; www.gartenplanung-fedl.at; www.freiraumarchitektur.at; www.schattenbild.at; www.gartenarchitekten.at

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Was ändert das an dem Vergleich der Performance?

 

Dein Performance-Vergleich ist nicht ganz fair:

  • Der G5 war ein Rechner in der Klasse des Basismodells des iMac Pro. Den darst du eigentlich schon mal nicht als Vergleichsrechner zum normalen iMac nehmen.
  • Die Bildschirmauflösung war damals so um die 1280x1024. Beim iMac hast du fast 10x mehr Bildpunkte aber nur etwas mehr als die doppelte Rechenleistung.
  • Antialiasing und etliche grafische Zeichnungshilfen gabs damals noch nicht.
  • Vectorworks hat in den Jahren unmengen an neuen Funktionen bekommen, auf die kaum ein geübter Zeichner verzichten möchte. Wenn man natürlich Pläne im Ein-Strich-Verfahren wie am Reissbrett zeichnet, braucht man die natürlich nicht, allerdings gibts dann auch keinen Grund ein aktuelles Vectorworks zu benutzen.

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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