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Performance Vectorworks 2024


ChristianETG

Frage

Geschrieben

Guten Tag,

 

wir haben Probleme mit Vectorworks bei mehreren Geräten.

 

Problembeschreibung:

Vectorworks ist langsam. Speichern, öffnen und Backups dauern lange. Im gesamten ist die Performance nicht gut.

(Kleine Anmerkung. Ich nutzte Beispiel-Laptop 2 und es läuft wesentlich besser als auf Beispiel 1.)

 

Vectorworks:

Version 2024 mit Spotlight

Servicepack 7 bzw. 8 je nach Update-Stand

 

Hardware:

Beispiel-Laptop 1

CPU: Intel(R) Xeon(R) W-11855M

GPU: NVIDIA RTX A5000 Laptop GPU

RAM: 32 GB (2 DIMM) 5600 MHz

SSD: CL1-3D256-Q11 NVMe SSSTC 256GB

OS: Win10 64 bit

Läuft sehr schlecht

 

Beispiel-Laptop 2

CPU: 13th Gen Intel(R) Core(TM) i7-13850HX

GPU: NVIDIA RTX 3500 Ada

RAM: 32 GB (2 DIMM) 5600 MHz

SSD: CL1-3D256-Q11 NVMe SSSTC 256GB

OS: Win10 64 bit

Läuft teilweise ohne Probleme

 

Nicht alle Kollegen haben die gleichen Geräte.

 

Fragen:

Ist das Problem ein  Hardware-Problem?

Wenn ja, warum? Was fehlt/muss verbessert werden? Z.b. hat der XEON Prozessor zu wenig Cache?

Ist das ein Service-Pack Problem? Auf SP-8 soll es wohl schlimmer sein ist die Rückmeldung.

 

Und ja es gibt VW 2025. Wir prüfen ob wir umsteigen.

23 Antworten auf diese Frage

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb ChristianETG:

Ich nutzte Beispiel-Laptop 2 und es läuft wesentlich besser als auf Beispiel 1.

Das ist bei der CPU eigentlich kein Wunder. Der Xeon ist 2 Generationen älter, hat die ältere Kerntechnologie , die Single-Core Leistung ist deutlich schwächer der i7. VW profitiert oft von einer hohen Single-Core Leistung. Auch die Multi-Core Leistung ist beim i7 höher.

VW2024 SP8 R1 (Build 787494) Architektur

 

macMini M4 Pro 12C | 24GB | M4 Pro 16C | macOS 15.3

Ryzen 9 7900X | 64GB | RX 7800XT 16GB | Win11

Geschrieben

Das ist in der Tat ein erheblicher Unterschied. Dennoch würde ich den Xeon jetzt nicht als schlechten Prozessor betiteln. Macht das wirklich so einen großen Unterschied. Also ich rede nicht von "etwas" langsamer sondern wirklichen einfrieren und abstürtzen von Vectorworks.

 

Hier hab ich noch weitere CPUs bei den es Beschwerden in diese Richtung gibt:

Intel Core i7-10875H ´

Intel Core i7-12850HX

 

Mir ist bewusst, dass es teilweise einfach auch ältere Hardware ist. Wir arbeiten hier aber auch nicht gerade am Limit. Es wird so gut wie nicht gerendert und Zeichnungen sind überschaubar groß. Ich kann nicht so einfach Beispiele liefern aus Datenschutz-Gründen.

 

Trotzdem Danke schonmal für jede Hilfe 🙂

   
Geschrieben

Dies wollte ich damit auch nicht ausdrücken, wobei gerade mit der neueren Generationen (ab 12.) und dem Architekturwechsel von nomalen Kernen auf das Big.Little Prinzip (ähnlich wie bei Smartphones mit seperaten energieeffizienten Kernen und Leistungskernen) wurde in der Leistung schon ein spührbarer Leistungssprung vollzogen.

 

Am 7.3.2025 um 15:31 schrieb ChristianETG:

einfrieren und abstürtzen

Wenn sowas auftritt hat dies nicht unbedingt mit der verwendeten Hardware zu tun sondern liegt oft an anderen Ursachen. Unterschiedliche Betriebssysteme, nicht aktuelle Treiber bzw. unterschiedliche Treiberversionen, Sicherheitssoftware, usw.

 

Mir fällt zb. auf dass Win10 genutzt wird. Bei den Intel CPU ist die volle Unterstützung zb. erst ab Win11 gegeben. Zudem läuft der Support sowieso diesen Herbst aus für Win10.

 

Werden denn auch die exakt gleichen Dateien bearbeitet und diese stürzen auf einem Rechner Typ ab aber auf den anderen nie? Ist überall exakt die gleiche Software installiert? Ist überall die gleiche VW SP Version installiert? Sinnvollerweise sollte hier sowieso immer die aktuellste Version installiert sein da oft auch Bugs behoben werden.

VW2024 SP8 R1 (Build 787494) Architektur

 

macMini M4 Pro 12C | 24GB | M4 Pro 16C | macOS 15.3

Ryzen 9 7900X | 64GB | RX 7800XT 16GB | Win11

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb temp676:

Mir fällt zb. auf dass Win10 genutzt wird. Bei den Intel CPU ist die volle Unterstützung zb. erst ab Win11 gegeben. Zudem läuft der Support sowieso diesen Herbst aus für Win10.

Ja, aktuell wird Win10 genutzt. Wann hier umgestiegen wird, ist noch offen.

 

vor 4 Minuten schrieb temp676:

Ist überall exakt die gleiche Software installiert?

Ja, es sind identische Installationen. vereinzelt sind andere Programme noch installiert, nichts aber was wesentliche Unterschiede erzeugen sollte. z.b. auf meinem Gerät ist noch VS-Code installiert.

 

Nicht alle Geräte sind auf dem SP8 da es hier die Rückmeldung von Kollegen gibt, dass es extremer wird mit den Problemen. Ob das jedoch stimmt lässt sich schwer prüfen. Ich finde bisher nichts dazu und kann es selbst nicht bestätigen.

 

Meine Sorge ist aktuell eher, dass Kollegen sich selbst die Probleme zulegen. Es klingt für mich plausibler, dass manche Kollegen einfach durch ihre Arbeitsweise mehr Probleme mit der Performance haben. Meine Zeichnungen laufen alle flüssig, öffne ich ähnliche Zeichnungen von Kollegen ist das plötzlich anders. Allerdings wurde ich gebeten, zu recherchieren was an der Hardware das Bottleneck ist...

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

wir haben Probleme mit Vectorworks bei mehreren Geräten.

Wenn ja, warum? Was fehlt/muss verbessert werden? Z.b. hat der XEON Prozessor zu wenig Cache?

Haben Sie den Prozessor gewechselt? Was ist am Ende dabei herausgekommen?

 
Bearbeitet von hessecad
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb hessecad:

Haben Sie den Prozessor gewechselt? Was ist am Ende dabei herausgekommen?

Nein es handelt sich um mehrere Geräte. Die beiden genannten Prozessoren sollen ungefähr die Ausstattung wiederspiegeln. Es gibt auch andere Prozessoren die Leistungstechnisch irgendwo dazwischen sind. z.b. 12. Gen Intel etc.

Geschrieben

Aus deinen Schilderungen würde ich somit wohl auch eher auf Anwenderseite tippen, wenn es sich nicht klar um reproduzierbare Fehler handelt oder, wie erwähnt, es spezifische Dateien sind die auf einem Gerät funktionieren, auf einem anderen nicht.

 

Wie man zeichnet, kann einen erheblichen Einfluss auf die Leistung haben. Die unterschiede der Hardware sind dagegen nicht so offensichtlich. Dies ist höchstens bei spezifischen Anwendungen wie zb. beim Rendering mit den unterschiedlichen Zeiten direkt ersichtlich. Im Alltag behaupte ich einmal ist dies aber nicht direkt vergleichbar.

 

Bezüglich "richtiges zeichnen" gibt es einige super Tipps von @herbieherb

  • Like 1

VW2024 SP8 R1 (Build 787494) Architektur

 

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Geschrieben

Hallo zusammen,

aktuell gibt es bei uns auch Probleme bei der Bearbeitung von importierten DWGs. Die Dateien sind mit 10 bzw. 20MB eigentlich relativ klein. Die Darstellung/Zoomen etc. läuft flüssig, nur die Bearbeitunug von Objekten ist extrem verlangsamt. Das Aufziehen verschieben etc. eines Rechtecks geht nur mit einer Verzögerung von 1-2 Sekunden, was die Bearbeitung eigentlich unmöglich macht. Nicht benötigte Objekte sind bereits ausgeblendet. An welchen Schrauben lässt sich noch drehen, um mit den Zeichnungen vernünftig arbeiten zu können?

 

Viele Grüße

VW 2024 Update 8 Arch, Windows 10 Pro (64bit) - Intel Core i7-9700K 32,0 GB RAM

Geschrieben

@jacobs das Problem kenne ich. DWG-Importe sind nie gut. Versuch die zu vermeiden. Wenn du DWGs nutzen willst mach eine neue Zeichnung und importiere dort die DWG. Dann lösch alles raus was du nicht brauchst, lege es in die von dir genutzen Klassen und so weiter. Eventuell macht es auch Sinn teile der DWG neu zu Zeichnen wenn diese "komisch importiert wurden". Ich hatte das öfters, das DWGs aus unglaublich vielen kleinen 3D Polylinien bestanden statt einem Vollkörper. Wenn du fertig bist, kopiere dein importiertes Objekt in deine richtige Zeichnung.

 

@temp676 danke für die Tipps.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

DWG sind oft grausam. Unbedingt separat importieren, bereinigen, auf Herz und Nieren prüfen.

Nach der Bereinigung ist es dann oft ein besonderer Genuss, "Extras / Datei Info / Identische Objekte" und "Aufräumen" laufen zu lassen - die Befehle habe ich mittlerweile im Kontextmenü liegen... Zeichnung so schlank wie nur möglich halten.

 

image.thumb.png.6b9ae8a05cd2c8d046d033772a7ab1a7.png

Bearbeitet von c.markus
  • Like 2

13900K / 64GB / 4080 / WIN11 / VWX 2024 Landschaft (immer aktuell)

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb jacobs:

Die Dateien sind mit 10 bzw. 20MB eigentlich relativ klein.

Die Dateigrösse sagt nichts darüber aus wie performant damit gearbeitet werden kann.

 

Zwar anderes Thema aber aus der Demo-Szene (https://de.wikipedia.org/wiki/Demoszene) gibt es bspw. Dateien die gerade einmal 4kb gross sind und ganze High-End System komplett in die Knie zwingen.

  • Like 1

VW2024 SP8 R1 (Build 787494) Architektur

 

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Ryzen 9 7900X | 64GB | RX 7800XT 16GB | Win11

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb kingchaos:

schon mal versucht, VWX als admin auszufuehren?

 

an wen stellst du die Frage? in meinem Fall handelt es sich um Firmengeräte (offensichtlich?) und daher ist natürlich kein Nutzer in der Lage VWX als Admin auszuführen.

Geschrieben

Schaut dass bei den Quadro Grafikkarten immer der neueste Treiber drauf ist. Das ist je nach Alter der Karte entweder der New Feautre Branch oder der Production Branch. Standardmässig ist da oft einfach der Production Branch drauf, auch wenn es neuere Treiber gäbe.
 

Bei VW 2025 hab ich gemerkt, dass es sich auch lohnen kann ein DWG direkt zu referenzieren, statt es vorher in ein anderes VWX File einzulesen und dann von da zu referenzieren. Das war zumindest bei meinem letzten überladenen dwg der Fall.

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

Geschrieben

ja mein pc hat einen admin fuer unsere Firma, dort laeuft ALLES SEHR VIEL SCHNELLER, kein Mist.

HP Z2 G9 Wolf Security Edition Win 11 Pro I0 14900 24 kerne 3.2 ghz, 64 gb RAM, NVIDIA RTX A4000. VWX 2025

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb herbieherb:

dass es sich auch lohnen kann ein DWG direkt zu referenzieren, statt es vorher in ein anderes VWX File einzulesen und dann von da zu referenzieren.

 

Das ist aber seltsam, oder doch nicht (?)

 

Soweit ich das verstehe macht VW beim direkten Referenzieren von DWG oder IFC im Hintergrund ganz normal einen Import, diese VWX wird als Referenz eingelesen.
 

Ich kann es mir nur so vorstellen ....

ein referenzierter DWG Import als VWX liegt auf einem langsamen Serververzeichnis, der versteckte VWX Import von VW, via Direktreferenzierung, liegt in irgend einem Cache Ordner auf der lokalen schnellen SSD.

 

Aber war jetzt nur das Laden der Datei oder die Dateibearbeitungsgeschwindigkeit gemeint ?

 

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

VW 2025 ARCH US - perpetual
🇪🇺 Europe

Geschrieben

also referenzieren von DWG finde ich insofern problematisch, dass dort der Nullpunkt, also der Referenzpunkt der Quelldatei, so "kacke" auszuwaehlen ist.

 

Unsere Vorplaner im Autocad interessiert es einen Kehricht, wo sie ihre Vorlage zeichnen, wenn sie etwas aendern schieben sie den Krempel einfach woanders hin und malen dann dort neu. Das ist den Architekten aber auch kaum abzugewoehnen,

 

Es ist mir nicht gelungen, mit jedwedem Einfuegepunktsgewaehle, das ganze so zu importieren, dass es sich deckt auf den auserkorenen Referenzpunkten.

  • Like 1

HP Z2 G9 Wolf Security Edition Win 11 Pro I0 14900 24 kerne 3.2 ghz, 64 gb RAM, NVIDIA RTX A4000. VWX 2025

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb zoom:
Am 17.3.2025 um 16:22 schrieb herbieherb:

dass es sich auch lohnen kann ein DWG direkt zu referenzieren, statt es vorher in ein anderes VWX File einzulesen und dann von da zu referenzieren.

 

Das ist aber seltsam, oder doch nicht (?)

Ich fand das auch erstaunlich und kann es mir nicht erklären. Ich weiss auch nicht ob es situativ oder generell so ist.

Im File waren mit vielen Einzellinien überladene Grundrisse, je ein Dokument pro Geschoss. Die hab ich zuerst allesamt in ein VWX importiert zum Aufräumen. Dann bemerkte ich dass mit referenziertem DWG doch recht gut zu arbeiten war und ich mir das Aufräumen sparen konnte.

Hatte beide Varianten per Ansichtsbereich referenziert. Beim Einschalten der Layer mit Referenzen und generell das Navigieren war mit dem dwg viel angenehmer. Die Ladezeit beim Aktualisieren war in dem Fall für mich nicht relevant, da eh keine neuen Versionen von den dwg kommen und die Referenz im Dokument mitgespeichert ist.
 

Bearbeitet von herbieherb

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb herbieherb:

und kann es mir nicht erklären.

 

Hmmh, ich hab hier eine auch eine, aber "VW Datei" als DLVP referenziert.

Bei den REF Dateieinstellungen habe ich "save reference cache to disk" aktiviert.

Meiner Meinung nach bedeutet das dass die Referenzgeometrie direkt in der VW Masterdatei gespeichert wird. (Wenn man früher eine Datei migrierte, aber die Referenz noch nicht, war damals jedenfalls die Referenzgeometrie trotzdem noch da)
Dann sollte das Umschalten von REF Datei Layern/Klassen genau so schnell gehen wie von der Master Datei.

 

Es sei denn Du hast das REF Caching aus und VW lädt bei jeder Sichtbarkeitsänderung alles wieder neu aus der Referenz (?) ...

Und einen richtigen DWG "Import" hättest Du als VWX irgendwo neben der Arbeitsdatei auf dem Server - aber weil DWG direkt referenziert .... liegt die versteckte VWX REF ... eigentlich  im Cache auf der schnellen lokalen SSD (?)

 

Ich steh auf dem Schlauch ...

 

vor 49 Minuten schrieb herbieherb:

doch recht gut zu arbeiten war und ich mir das Aufräumen sparen konnte.

 

WTH (?)

Bearbeitet von zoom

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VW 2025 ARCH US - perpetual
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Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb zoom:

Bei den REF Dateieinstellungen habe ich "save reference cache to disk" aktiviert.

Meiner Meinung nach bedeutet das dass die Referenzgeometrie direkt in der VW Masterdatei gespeichert wird.

Ja, die Referenz ist dann zusäztlich in der Zieldatei gespeichert. Hier der deutsche Dialog, der ist etwas klarer.
image.png.2168c6b8e4c1330b66a96a9862c47c4a.png

Gespeichert werden aber nur die Ebenen, welche sichtbar gestellt sind. Schaltet man zusätzliche Ebenen hinzu, wird die Referenz neu geladen. Darum sollte man immer alle Ebenen die man separat steuern möchte auch in separaten Ansichtsbereichen und Ebenen in der Zieldatei haben. Beim Anlegen lohnt es sich alle zu importierenden Ebenen sichtbar zu haben, auf alle Ebenen zu duplizieren, so dass man beim Einrichten nur noch Ebenen ausschalten muss. Dann lädt man die Referenz nur einmal.
Mit dieser Struktur aktualisierst du später die Referenzen nur noch, wenn sich in den Dateien etwas ändert. Die Zeit fürs Aktualisieren ist mir also meistens zweitrangig. Ich meinte im vorigen Post vor Allem die Reaktionszeit beim Navigieren und Zeichnen.
Ich habe jetzt auch nochmals eine kleine Testumgebung gemacht und alle Vermutungen die ich hatte ausgeschlossen ausser:
- Beim Einrichten der Referenz war wohl die Äufräumen-Funktion aktiviert und darum waren in den beiden Importvarianten unterchiedlich viele Objekte.

  • Like 1

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb herbieherb:

- Beim Einrichten der Referenz war wohl die Äufräumen-Funktion aktiviert und darum waren in den beiden Importvarianten unterchiedlich viele Objekte.

 

Wundert mich dass die stören. Die liegen doch nur im Bibliotheksmanager rum. Gut, die liegen dann vielleicht auch im RAM rum, aber im Grafikspeicher ?

 

vor 51 Minuten schrieb herbieherb:

Gespeichert werden aber nur die Ebenen, welche sichtbar gestellt sind. Schaltet man zusätzliche Ebenen hinzu, wird die Referenz neu geladen.

 

Aber wenn ich mal alle gewünschten Ebenen rein referenziert habe, das mach ich in der Regel nur beim ersten mal, bleiben die schon drin (?) und werden nicht gelöscht nur weil ich sie mal ausgeschalten habe wenn ich die Datei speichere. 

Bearbeitet von zoom

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VW 2025 ARCH US - perpetual
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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb zoom:

Wundert mich dass die stören. Die liegen doch nur im Bibliotheksmanager rum. Gut, die liegen dann vielleicht auch im RAM rum, aber im Grafikspeicher ?

Stimmt, die dürften nicht mal im Zieldokument auftauchen.

 

vor 23 Stunden schrieb zoom:

Aber wenn ich mal alle gewünschten Ebenen rein referenziert habe, das mach ich in der Regel nur beim ersten mal, bleiben die schon drin (?) und werden nicht gelöscht nur weil ich sie mal ausgeschalten habe wenn ich die Datei speichere. 

Die bleiben nur so lange irgend ein referenzierter Ansichtsbereich die in seinen Einstellungen noch sichtbar gestellt hat (der Ansichtsbereich selbst muss nicht sichtbar sein).

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb herbieherb:

Die bleiben nur so lange irgend ein referenzierter Ansichtsbereich die in seinen Einstellungen noch sichtbar gestellt hat (der Ansichtsbereich selbst muss nicht sichtbar sein).

 

OK Danke,

da muss man ggf. aufpassen.

(Manchmal verschiebe ich meine Referenzdateien beim aufräumen, weil ist ja schon drin ... aber kann man ja wieder her holen)

 

Ich hatte nur mal, andersrum, ein Problem beim VW Versionswechsel.

Referenz war gecached. In der Referenz war irgendwas was nach der Migration nicht mehr mit der aktuellen VW kompatibel war und die Datei stürzte sofort ab. Musste dann erst mal wieder in die alte VW Version um die Referenz löschen zu können, damit ich sie dann erfolgreich migrieren konnte.
Und da muss man ja erst mal drauf (Referenz) kommen 😄

 

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