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VectorWorks an ARM-Macs angepasst?


apfelwerk

Frage

Geschrieben

Wenn man die Lastverteilung von VectorWorks mit Blender oder Rhino vergleicht, dann kommen mir Zweifel, ob VectorWorks überhaupt an Apples M1/M2-Architektur angepasst ist. 
 

Blender überlässt bei fast allen Befehlen die Lastverteilung offenbar dem Betriebsystem. Bei rechenintensiven Befehlen nutzt Blender deshalb die Leistung aller Kerne; die Last wird gleichmäßig verteilt.
Rhino (in Version 6) bringt auf einem Mac Studio mit M1 und 10 Cores genau einen Core auf 100% - ganz klares Anzeichen für einen Programmkern, der altertümlich sein eigenes CPU-Management macht und nichts dem modernen Last-Management von macOS überlässt. 
 

Vectorworks 2021 und 22 zeigen unter Last ganz ähnlich, dass bei einem M1-Mac nur ein Core auf 100% Last kommt. Die übrigen neun Cores trödeln nur so vor sich hin. Da kommen mir als Admin wirklich Zweifel, wie gut das Programm denn auf Multi-Cores und Apples CPU-Management abgestimmt ist. 
 

Der Anwender, mit dem wir gestern das Lastverhalten dieser Programme getestet haben, brachte das recht gut auf den Punkt: VectorWorks scheint nicht mal motiviert zu sein, die Rechenpower der Macs überhaupt auszunutzen. 
 

Wie ist da euer Eindruck?

Apfelwerk GmbH & Co. KG • Bahnhofstraße 82 • 70806 Kornwestheim
Apple Autorisierter Service Provider • Apple Consultants Network • Jamf Now Partner • Securepoint UTM Certified Engineers
Minicad 5 bis Vectorworks 2024

15 Antworten auf diese Frage

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

 

Blender und Rhino zu vergleichen ist nicht ganz fair. Das wäre wie 3DS Max und Revit zu vergleichen. Aufgaben in CAD Programmen lassen sich generell "schwerer" paralellisieren als in Mesh Modelleren wie Blender oder 3ds Max.

Hier ein interessanter Artikel dazu:

https://develop3d.com/cad/multicore-for-cad/

 

Apples M Chips haben an dem Thema nichts geändert und stellen keinen Paradigmenwechsel dar, wenn es um Augaben geht, die order-dependend sind. Der schnellste von den Kernen läuft mit 3,49 GHz. Bei Archicad, Revit, Fusion, Vectorworks gilt es immer nach Möglichkeit den schnellsten Prozessor zu nehmen.

 

Das heißt aber nicht, dass die Hersteller nicht an ihrem Modellierungskern arbeiten können, um die Aufgaben, die sich paralellisieren lassen, besser auf die Kerne zu verteilen.

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iMac (Retina 5K, 27", 2020)

macOS Big Sur

Prozessor: 3,8 GHz 8-Core Intel Core i7

Speicher: 40 GB 2133 MHz DDR4

Grafikkarte: AMD Radeon Pro 5700 8 GB

 

 

Geschrieben

Um noch ein Mal auf das Thema Optimierung für ARM zu kommen. Der größte Gewinn und da wo wir die beste Performance sehen mit den neuen Geräten bei Vectorworks, ist wie der verfügbare RAM genutzt wird. Da gibt es eine starke Steigerung.

https://forum.vectorworks.net/index.php?/topic/104810-new-m2-macbook-pros/&do=findComment&comment=457556

 

Hier aus dem internationalen Forum, was für eine Verbesserung auf den Macs zu sehen war zwischen VW 2022 und 2023, wenn es um die Freigabe des Arbeistspeichers ging.

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macOS Big Sur

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Grafikkarte: AMD Radeon Pro 5700 8 GB

 

 

Geschrieben

Komischerweise gibt VW bei mir, beim schliessen aller Dateien den Arbeitsspeicher nicht mehr her.

 

Wenn der Speicherverbrauch beim z.B. updaten von SLVPs hoch geht, gibt ihn VW zum Glück

nach Fertigstellung wieder frei.

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

VW 2025 ARCH US - perpetual
🇪🇺 Europe

Geschrieben

Wäre interessant einen Arbeitsspeicher-Vergleich verschiedener macOS Builds mit unterschiedlicher Hardware zu sehen.

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Geschrieben
Am 27.1.2023 um 08:20 schrieb pappadam1984:

Hi,

 

Blender und Rhino zu vergleichen ist nicht ganz fair. Das wäre wie 3DS Max und Revit zu vergleichen. Aufgaben in CAD Programmen lassen sich generell "schwerer" paralellisieren als in Mesh Modelleren wie Blender oder 3ds Max.

Hier ein interessanter Artikel dazu:

https://develop3d.com/cad/multicore-for-cad/

 

Apples M Chips haben an dem Thema nichts geändert und stellen keinen Paradigmenwechsel dar, wenn es um Augaben geht, die order-dependend sind. Der schnellste von den Kernen läuft mit 3,49 GHz. Bei Archicad, Revit, Fusion, Vectorworks gilt es immer nach Möglichkeit den schnellsten Prozessor zu nehmen.

 

Das heißt aber nicht, dass die Hersteller nicht an ihrem Modellierungskern arbeiten können, um die Aufgaben, die sich paralellisieren lassen, besser auf die Kerne zu verteilen.

 

Die Essenz des Artikels https://develop3d.com/cad/multicore-for-cad/ ist also: 

- der Mehrwert der Muliti-Core-Architektur ist für Vectorworks gering

- die Leistung Grafikkarte spielt die bedeutendste Rolle

- Vectorworks und andere CAD-Programme arbeiten stets mit dem (einen!) schnellsten Core

- weitere Cores sind eher sinnlos

- weil Vectorworks aus vielerlei Programm-Bestandteilen besteht, die (entsprechend dem Dateiaufbau) seriell abgearbeitet werden müssen

- nur die wenigsten Programm-Bestandteile von Vectorworks (bzw. CAD-Programmen allgemein) lassen die Lastverteilung durch das Betriebsystems zu

 

Wäre es da nicht ein vielversprechender Ansatz, möglichst viele Programm-Bestandteile multi-core-fähig zu machen? Von wie vielen separaten Programm-Bestandteilen reden wir hier? Besteht Vectorworks aus eher 50 Befehlen oder 5.000? Wie viele dieser Operatoren bestehen aus altem Code? Wie viele davon sind optimiert und angepasst an 64-Bit?

 

Bitte versteht mich nicht falsch - aber ich sehe dass viele Vectorworks-Anwender mit Macs nur frustriert den Kopf schütteln bei genauer Betrachtung der CPU-Auslastung von Vectorworks. Selbst mit den aktuellsten M2-Macs ist der Performance-Gewinn ziemlich bescheiden, die Fähigkeit des Programms zur Nutzung der verfügbaren CPU-Ressourcen erscheint mehr oder weniger lächerlich.

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Apfelwerk GmbH & Co. KG • Bahnhofstraße 82 • 70806 Kornwestheim
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Minicad 5 bis Vectorworks 2024

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb apfelwerk:

Wäre es da nicht ein vielversprechender Ansatz, möglichst viele Programm-Bestandteile multi-core-fähig zu machen?

Laut öffentlichen Statements findet das statt. Inwiefern das aber nur Marketingsprech ist, kann man erst in Nachhinein feststellen. Generell bin ich aber bei dir was die Diskrepanz zwischen Versprechen und Realität angeht. Scheint aber anderen Nutzern von BIM/CAD Programmen auch so zu gehen, siehe Open Letter an Autodesk.

 

Vectorworks hat es insofern auch noch ein Mal "schwerer", da sie den Parasolid-Kern von Siemens lizenziert haben und damit abhängig sind davon, wie Siemens diesen Kern weiter entwickelt.

 

Generell hat es aber der Mac-User zur Zeit schwerer als der Windows-User bei der Wahl seines Werkzeugs, mMn. Apples Politik jedes Jahr neue OS-Versionen raus zu bringen und gerne Mal vehement alte Zöpfe ab zu schneiden und damit Kompatibilitäten über den Haufen zu werfen, sorgt bei uns für viel Frust.

iMac (Retina 5K, 27", 2020)

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Geschrieben
Am 27.1.2023 um 12:40 schrieb zoom:

Komischerweise gibt VW bei mir, beim schliessen aller Dateien den Arbeitsspeicher nicht mehr her.

 

Wenn der Speicherverbrauch beim z.B. updaten von SLVPs hoch geht, gibt ihn VW zum Glück

nach Fertigstellung wieder frei.

 

Falsche Wahrnehmung.

VW 2023 Apple ARM optimiert gibt den Speicher sofort wieder frei.

Ich hätte nur nicht gedacht dass VW im Leerlauf ohne Datei bereits fast 4 GB haben will :)

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb apfelwerk:

- weitere Cores sind eher sinnlos

 

Na ja, ein paar Dinge sind schon multi-threaded und deshalb empfiehlt es sich

schon ein paar zu haben. Aber wahrscheinlich gibt es auch dann nur wenige

Situationen wo VW mehr als 4-8 Kerne auslasten kann.

Da hilft mein 16 core Ryzen im PC auch nicht viel.

 

Öffnen von Dateien oder Importe könnte VW vielleicht auch noch verteilen.

 

Also ist man mit einem M2 Basismodell wahrscheinlich schon ganz gut dabei.

Single core speed und Speicherbandbreite sind auch prima.

 

Und generell läuft VW doch auf Macs sehr gut.

 

 

Ich denke ein Blick auf die Dateien verspräche ggf. ein höheres Beschleunigungspotential.

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

VW 2025 ARCH US - perpetual
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Geschrieben

Ich denke im generellen Workflow gäbe es noch mehrere Stellschrauben, die die "gefühlte" Performance verbessern würde.

Mich nervt das Publizieren sehr. Warum man den Prozess nicht im Hintergrund laufen lassen kann, verstehe ich nicht. Das ist für uns eine große Bremse.

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Geschrieben

@pappadam1984: Mich nervt die Apple-Politik, jedes Jahr ein neues OS rauszubringen auch total. VW 2023 läuft nicht mehr auf Catalina. Beim Update auf Monterey/Big Sur muss man zittern, ob die anderen Progs noch laufen, oder ob eigtl. nicht benötigte kostenintensive Upgrades gekauft werden müssen, nur um seine Arbeitsumgebung nutzen zu können.

Da schiele ich schon neidisch auf die Windows-Welt und überlege immer wieder mal, umzusteigen. 

Und die Programmhersteller tun mir auch ein bißchen leid, weil Sie dauernd an Mac anpassen müssen, weil Apple sich in seiner eher arroganten Art dauernd entschließt, wieder irgendwas abzuschaffen.

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MacBook pro 16, Monterey(12.6.6), 2,4 6GHz 8‑Core Intel Core i9, 64 GB Ram, AMD Radeon Pro 5500M mit 8 GB GDDR6

VW 2023 Architektur SP8 R1 (Built 733832)

VW 2024 Architektur Update 8

In Rente (leider!): Mac Pro 12 Core, 3,45 Ghz (late 2012), Mojave (10.14.6), 96 GB Ram, AMD Radeon RX 580 Sapphire Pulse 8GB mit VW 2020 Architektur SP6 R1 (Build 580724), Architektur

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb wolfski:

@pappadam1984: Mich nervt die Apple-Politik, jedes Jahr ein neues OS rauszubringen auch total. VW 2023 läuft nicht mehr auf Catalina. Beim Update auf Monterey/Big Sur muss man zittern, ob die anderen Progs noch laufen, oder ob eigtl. nicht benötigte kostenintensive Upgrades gekauft werden müssen, nur um seine Arbeitsumgebung nutzen zu können.

Da schiele ich schon neidisch auf die Windows-Welt und überlege immer wieder mal, umzusteigen. 

Und die Programmhersteller tun mir auch ein bißchen leid, weil Sie dauernd an Mac anpassen müssen, weil Apple sich in seiner eher arroganten Art dauernd entschließt, wieder irgendwas abzuschaffen.

 

ab und zu frag ich mich, warum sich der/die ein oder andere ... - nö, ich lass es lieber 🙃

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gruß klaus stechele
 

ecc stechele

www.stechele.com

 

imac´s + macbook pro´s - aktuelles macos

interiorcad powered by vectorworks - aktuellste version

Geschrieben
Am 30.1.2023 um 16:03 schrieb apfelwerk:

Wäre es da nicht ein vielversprechender Ansatz, möglichst viele Programm-Bestandteile multi-core-fähig zu machen? Von wie vielen separaten Programm-Bestandteilen reden wir hier? Besteht Vectorworks aus eher 50 Befehlen oder 5.000? Wie viele dieser Operatoren bestehen aus altem Code? Wie viele davon sind optimiert und angepasst an 64-Bit?

Meisst hat das nicht viel mit "wollen" zu tun sondern eher mit "kann es überhaupt mathematisch" parallelisiert werden?

Wenn Berechnungen vorliegen die immer das vorangehende (Zwischen) Resultat benötigen um weiterrechnen zu können, kann zb. nicht auf einem anderen Kern das letzte Element schon "vorgerechnet" werden. Und selbst wenn es möglich ist  einzelne Zwischenschritte zb. vorberechnen zu lassen, und am Schluss nochmals eine Rechenrunde zum zusammensetzen benötigt wird, heisst das nicht dass dies effizient oder überhaupt schneller wäre (auch overhead genannt).

 

Und CAD's nutzen im Allgemeinen schon nicht nur einen Kern für diverse Aufgaben, einfach nicht für alles. Hier hat sich zwischen den verschiedenen VW Versionen doch auch schon diverses getan. All zu viele offizielle Infos von Nemetschek/CW findet man zwar nicht, aber in den VW-Update Prospekte wurde dies schon jeweils mit aufgelistet wenn Änderungen vorgenommen wurde.

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VW2024 SP8 R1 (Build 787494) Architektur

 

macMini M4 Pro 12C | 24GB | M4 Pro 16C | macOS 15.3

Ryzen 9 7900X | 64GB | RX 7800XT 16GB | Win11

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb wolfski:

Da schiele ich schon neidisch auf die Windows-Welt und überlege immer wieder mal, umzusteigen. 

Und die Programmhersteller tun mir auch ein bißchen leid, weil Sie dauernd an Mac anpassen müssen, weil Apple sich in seiner eher arroganten Art dauernd entschließt, wieder irgendwas abzuschaffen.

 

Muss ma halt abwägen. Auf der einen Seite gewinnt man Sicherheit und Kontinuität, auf der anderen verliert man auch gut zusammenspielende Programme verbunden mit einfacher Bedienbarkeit. Und abseits von CAD, für die Arbeitswelt aber auch unverzichtbar: ich kenne kein besseres Mailprogramm als das von Apple. Alleine nur für die saugute Suche. Das können die anderen nicht.

 

Aber wir schweifen ab.... sorry.

Bearbeitet von b.illig

 - - -

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Klaus Stechele:

 

ab und zu frag ich mich, warum sich der/die ein oder andere ... - nö, ich lass es lieber 🙃

Falls Du Dich fragst, warum der/die eine oder andere nicht einfach zu Windows wechselst: Für mich stellt sich diese Frage tatsächlich seit einiger Zeit immer wieder. Leider geht das nicht so eben mal …

Falls Du Dich was anderes fragt: Nur raus damit. 

MacBook pro 16, Monterey(12.6.6), 2,4 6GHz 8‑Core Intel Core i9, 64 GB Ram, AMD Radeon Pro 5500M mit 8 GB GDDR6

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VW 2024 Architektur Update 8

In Rente (leider!): Mac Pro 12 Core, 3,45 Ghz (late 2012), Mojave (10.14.6), 96 GB Ram, AMD Radeon RX 580 Sapphire Pulse 8GB mit VW 2020 Architektur SP6 R1 (Build 580724), Architektur

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb b.illig:

ich kenne kein besseres Mailprogramm als das von Apple. Alleine nur für die saugute Suche. Das können die anderen nicht.

 

Aber wir schweifen ab.... sorry.

Ich finde das ein ziemlich mässiges Mailprogramm und die Suche sehr eingeschränkt in den Möglichkeiten, aber wir schweifen ab. 😂

 

VW2024 SP8 R1 (Build 787494) Architektur

 

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