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Welches MacBook (M1Pro/Max, Neu 2021) für Vectorworks


konny-s

Frage

Geschrieben

Hallo zusammen,

heute erscheinen die neuen MacBooks:

https://www.apple.com/de/macbook-pro/

 

Ich starte mal die Diskussion mit einem aktuellen Bild.

Achtung unten links Vergleich mit i7-4K und rechts mit i9-8K!

Pro oder Max?

14 oder 16 Zoll, schön oder sperrig?

32 oder 64 GB, wegen geteilter Speicher?

 

Gruß Konny

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35 y VW ,TEST: iMacPro Sonora VW2024, USER: MacBookPro M1Max VW2023 Montery, Parallels 17 W11 ARM, (Dell XPS W11 VW2023)

21 Antworten auf diese Frage

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb konny-s:

14 oder 16 Zoll, schön oder sperrig?

 

 

Das ist wohl die schwierigste Frage.

Wenn man CAD taugliche Monitore gewöhnt ist denkt man sich wohl

dass man eh immer mindestens einen externen Monitor anschliesst.

Also 14" für besseres Mobilität.

(Das 16" wiegt ja fast so viel wie mein 2009er 17" MBP)

 

Wenn kein Monitor bereit steht, kann man auf dem 16er vielleicht mal 1-2

Stunden länger mit VW aushalten - mit neuer Lesebrille (?)

 

 

vor 7 Stunden schrieb konny-s:

32 oder 64 GB, wegen geteilter Speicher?

 

Auch,

doppelte Speicherbandbreite hört sich gut an.

Aber in erster Linie wohl eher weil Speicher nicht nachrüstbar.

Und das soll ja eine Weile halten.

Selbiges für die SSD und ggf. auch für die GPU.

 

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

VW 2025 ARCH US - perpetual
🇪🇺 Europe

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb zoom:

...länger mit VW aushalten - mit neuer Lesebrille (?)

 

 

??

  • Like 1

VW #2025/CH - Architektur auf:

MacBook Pro  - Mac OS Sequoia 15.0 / Apple M3 Max‑chip mit 16-Kernen CPU, 40-Kernen GPU, 16-Kernen Neural Engine / 128 GB RAM

Geschrieben

Hab letzte Woche 2 Stunden auf dem 16er mit Intel geschafft. Allerdings musste ich erstmal die Paletten auseinanderrupfen und auf automatisches ausschalten stellen. Das hat mich schon 3/4 Stunde Zeit und eine Menge Nerven gekostet. Das sich immer wieder die Paletten beim Start plötzlich anders darstellen und man mit Sortieren beschäftigt ist, ist ein echter Zeitfresser. Geht euch das auch so?

Entschuldigung schonmal für das halb am Thema vorbei. Gruß, Wolfgang

MacBook pro 16, Monterey(12.6.6), 2,4 6GHz 8‑Core Intel Core i9, 64 GB Ram, AMD Radeon Pro 5500M mit 8 GB GDDR6

VW 2023 Architektur SP8 R1 (Built 733832)

VW 2024 Architektur Update 8

In Rente (leider!): Mac Pro 12 Core, 3,45 Ghz (late 2012), Mojave (10.14.6), 96 GB Ram, AMD Radeon RX 580 Sapphire Pulse 8GB mit VW 2020 Architektur SP6 R1 (Build 580724), Architektur

Geschrieben

Ich hatte das 2009er MBP 17" mit einer Auflösung von 1920 x 1200 oder so ähnlich.

Das ging schon mal so um bei Büroabwesenheit eine Datei zu öffnen oder mal kurz

was einzuarbeiten. Aber wenn man sonst das 30" Cinema Display mit 2560 x 1600

gewöhnt war war das einfach nur eine anstrengende Notlösung.

 

Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie ich früher auf 21" CRT mit 1600 x 1200

CAD und 3D machen konnte.

Damals mit dem 17" MBP ging das noch aber jetzt machen die Augen da nicht mehr mit.

Übrigens auch nicht mehr mit den damaligen non-Retina Auflösungen wie am

Wacom Cintiq 27", bzw. das Cinema Display kann man neben dem 24" Dell 4K einfach

nicht mehr anschauen. Schriften sind zwar grösser aber so verpixelt.

Daher die Anmerkung mit der neuen Lesebrille ...

Wenn man noch auf die Nähe eines kleinen Notebook Displays fokussieren kann,

bleibt mit der halbierten, realen Auflösung der Retina Displays ggf. schon noch genug

Raum für Zeichnung und Paletten übrig.

 

Bei nur 24" 4k, bei halbierter Auflösung ist zwar sehr angenehm zu lesen, hat aber

ungewohnt wenig Platz für heutiges CAD, Zeichnung + Paletten.

Ich fände 30" (oder 32" bei Kinoformat) mit 5-6k Auflösung am geeignetsten.

Also praktisch der ersehnte iMac 27" Nachfolger.

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

VW 2025 ARCH US - perpetual
🇪🇺 Europe

Geschrieben

Hi,

 

ich hab mir auch das neue 16er bestellt mit 64 GB + 32er GPU.

 

Ich arbeite schon immer mit Macbook + externer Monitor.

 

21:9 ist für mich das ideale Monitorformat.

 

Wenn der LG 5k2k in einer Neuauflage kommen würde (er ist aus 2018),

dann würde ich ihn sofort bestellen.

 

Grüsse Tobi

  • Like 1

/  /  /  /  /

 

VW 2025 U4.1 (Build 807188)


MacBook Pro 16"  |  2023  |  M3 Max  |  128 GB Ram
macOS Sequoia 15.5

Geschrieben

^ Freu mich schon für Dich :)

 

Die Konfiguration hätte ich so auch gewählt.

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

VW 2025 ARCH US - perpetual
🇪🇺 Europe

Geschrieben

ich finde auch erstaunliche, dass der M1 Max dem Benchmark zufolge nicht signifikant leistungsfähiger ist als der M1 Pro...

MacBook Pro 16" - macOS 13 - Ventura - 2,3 GHz 8-Core Intel Core i9, 16GB RAM, AMD Radeon Pro 5500M 8 GB VRAM

Vectorworks 2022 - SP6

Vectorworks 2023 - SP6

Geschrieben

Wundert mich nicht.

Selbe CPU cores, selber SSD speed, gut die doppelte Speicherbreite.

 

Ich hätte ja niemals eine Erwähnung von VW auf Apple erwartet,

daher hab ich auch noch gar nicht das Kleingedruckte unter #10 gelesen,

wo wohl steht was da eigentlich an VW getestet wurde ... "Bereitstellung" (?)

 

 

Beim old school RW CPU Rendern werden eben doppelt so viel CPU Kern

Konfigurationen nahezu doppelt so schnell Rendern. Im Redshift Render

Modus wohl doppelte GPU Kerne (+ CPU Kern Unterschied ?) beschleunigend

wirken und die Grösse des Shared Memorys darüber entscheiden welche

Projektgrösse und komplexe Geometrie noch normal bearbeitet werden kann

oder ab wann alles ruckelt und langsam wird.

 

Auch bei manchen Benchmarks sieht der M1 Max nicht so aus als ob das

Mehr an Kernen linear skaliert. Irgendwo war es nur 3x statt der erwarteten 4x

so schnell - wobei da immer noch im Raum steht ob da nicht doch nur der 24 GPU

Kerner am Werke war.

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

VW 2025 ARCH US - perpetual
🇪🇺 Europe

Geschrieben

Also mich interessiert ehrlich nur der Cinebench-Wert dieser neuen Kisten. Insbesondere, weil ich auch mit C4D arbeite. Und was dabei rauskommt, ist sicherlich auch eine gute Orientierung für einige VW-Features. Dieses ganze Geekbench-Zeugs sieht auf dem Blatt ja ganz gut aus, aber oft hat das nicht so sonderlich viel mit realen Anwendungen/Anforderungen zu tun. Und ganz zum Schluss der richtig echte Test: Wieviel schneller rendert die Kiste denn tatsächlich eine meiner C4D-Dateien im Vergleich zum MacBook Pro mit Intel CPU? Und bei z.B. 20% schneller wäre es ja nicht so unbedingt der Knaller. 

Bei meinen VW-Dateien ist mein jetziges MacBook Pro (s. Signatur) schon subjektiv verdammt flott (VW 2021).

Aber wenn das neue doppelt so schnell ist, würde ich mich schon ein wenig ärgern und denken: Mist, 1 Jahr zu früh gekauft.

Also @tobiaskern: Bitte veröffentliche mal CB-Werte, wenn Du das neue Teil dahast. Ich bin sicherlich nicht der einzige, den das brennend intersessiert.

Gruß, Wolfgang

MacBook pro 16, Monterey(12.6.6), 2,4 6GHz 8‑Core Intel Core i9, 64 GB Ram, AMD Radeon Pro 5500M mit 8 GB GDDR6

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In Rente (leider!): Mac Pro 12 Core, 3,45 Ghz (late 2012), Mojave (10.14.6), 96 GB Ram, AMD Radeon RX 580 Sapphire Pulse 8GB mit VW 2020 Architektur SP6 R1 (Build 580724), Architektur

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb wolfski:

Also mich interessiert ehrlich nur der Cinebench-Wert dieser neuen Kisten.

 

Im nativen CB R23 hat mein M1 Mini 7792 Punkte.

(Mit Rosetta hat er weniger als der alte 6 Kern Mac Pro Trash Can)

 

Die CB R23 Werte des M1 Max geistern ja schon im Netz umher.
AFAIR war der fast doppelt so schnell wie mein M1.

Und das war aber immer noch gut 1,5 mal langsamer als mein 3950X

mit 16 Kernen und 22822 Punkten.

 

Wenn Du ebenfalls nur R21 verwendest, weil Du nicht auf Subscription

umsteigen wolltest, interessiert hauptsächlich der Cinebench multicore,

fürs Rendern.

Für Vectorworks selbst helfen aber hilft aber alles andere, schneller Speicher,

Grafik und hoher CPU singlecore.

Und wenn Du C4D weiterhin aktuell hältst wird mit Redshift die GPU performance

auch wichtiger als die CPU werden.

 

 

Bisher war für mich der Cinebench auch das einzige Mass aller Dinge.

Ich rendere ja auch noch mit CPU auf C4D, halte das CPU Rendern aber

inzwischen für ausgereizt und damit den Cinebench nicht mehr für so

wichtig. CB ist aber noch schön zum Vergleich.

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

VW 2025 ARCH US - perpetual
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Geschrieben

@zoom: Ich render mit Corona (heißt nunmal so ;-) ). Und ich muss sagen, dass mir die Ergebnisse dieser Engine um Längen besser gefallen als die von Redshift. Selbst die Beispiele, die ich auf der Redshift Seite sehe, überzeugen mich nicht so wirklich. Der Meinung sind offenbar auch sehr viele ArchViz-Leute, die ebenfalls Corona einsetzen. Gibt ja auch nicht wenige, die von VRay umgestiegen sind. Wobei da vielen auch die (teilw. wohl nur schwer durchschaubare) Komplexität auf den Keks gegangen ist. Ganz zu schweigen von der Mac-Version. Die wollte dann irgendwann keiner mehr. Die aktuelle Version ist wohl wieder wirklich gut und auch mactauglich.

 

Dieser für mich nicht so schöne Eindruck von Redshift, liegt vlt. am biased-rendern von Redshift. Ich möchte hier auch garkein Bashing betreiben, die Geschwindigkeit von Redshift ist schon verdammt beeindruckend und die Ergebnisse sind auch gut.

 

Und ja, ein MacBook pro ist wahrscheinlich keine richtige Rendermachine. Ich beneide Dich dann um Deine fast 23.000 CB-Punkte Maschine. Wenn man bedenkt, was ein momentan aktueller MacPro für mind. 15.000 € für magere Ergebnisse bringt … Und dann kommt noch dazu, dass Apple schon vor 2 oder 3 Jahren NVidia ausgesperrt hat und ausnahmslos alle GPU-Engines mit deren CUDA arbeiten. Ich überlege schon oft, ob ich nicht doch auf Windows umsteigen sollte. Naja, momentan wird dann eben auf der Renderfarm gerendert.

 

Man hat ja  auch immer wieder den Eindruck, dass irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft die UE-Engine alle anderen Engines vom Markt fegen wird. Da sind selbst die Super-Render-Freaks immer wieder über die Geschwindigkeit und auch die Ergebnisse absolut begeistert. Und da geht es nicht um Stills! Also vlt. bei der jetzigen Konfiguration bleiben und in 1 oder 2 Jahren nochmal überlegen.

 

Schönes WE, Wolfgang

P.S.: Ja, immer noch R21

 

MacBook pro 16, Monterey(12.6.6), 2,4 6GHz 8‑Core Intel Core i9, 64 GB Ram, AMD Radeon Pro 5500M mit 8 GB GDDR6

VW 2023 Architektur SP8 R1 (Built 733832)

VW 2024 Architektur Update 8

In Rente (leider!): Mac Pro 12 Core, 3,45 Ghz (late 2012), Mojave (10.14.6), 96 GB Ram, AMD Radeon RX 580 Sapphire Pulse 8GB mit VW 2020 Architektur SP6 R1 (Build 580724), Architektur

Geschrieben

Ich war auch enttäuscht das Redshift Renderings gleich wie C4D Physical aussehen :)

Ich denke in VW ist immer nur die letztjährige C4D Version.

Jemand der das aktuelle C4D hat hat gemeint Redshift wäre dort auch viel schneller.

 

Über Corona ... ahm .... hab ich auch nur gutes gelesen.

 

Ohne Cuda hab ich auf meinem PC mit AMD GPU nur Redshift CPU und auch kein Denoising.

Und der M1 ist jetzt auch grad kein GPU Renderwunder. Deshalb war bei mir Redshift immer

gleich schnell wie RW.

Unter Redshift hatte ich mir immer so was wie Eevee als 3D Ansichtsrenderoption vorgestellt.

Ist aber wohl eher sow was wie Cycles. Ich seh da bei mir nichts realtime, nur buckets rendern :)

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

VW 2025 ARCH US - perpetual
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Geschrieben
Am 21.10.2021 um 20:29 schrieb zoom:

Ich hätte ja niemals eine Erwähnung von VW auf Apple erwartet,

daher hab ich auch noch gar nicht das Kleingedruckte unter #10 gelesen,

wo wohl steht was da eigentlich an VW getestet wurde ... "Bereitstellung" (?)

 

Ach,

auf der englischen Apple Seite hab ich's endlich kapiert !

Und das Kleingedrukte #10 endlich gelesen ....

 

Bereitstellung = Publish

Viewports mit RW Rendern .... also praktisch der Cinebench

💻 MacBook Pro M4 Max 128 GB  macOS 15 Sequoia

 

VW 2025 ARCH US - perpetual
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Geschrieben

Hallo zusammen

 

Hier noch ein tolles Video von Jonathan Reeves dazu:

https://youtu.be/lDu9LNxtVPM

 

Gruss, Marc 

Leiter BIM Consulting

ComputerWorks Schweiz

________________________________________

Vectorworks - Führende BIM-Spitzentechnologie und Flaggschiff der Nemetschek Gruppe

Weltweit verwirklichen über eine halbe Million Architekten und Designer grossartige Projekte mit Vectorworks!

Geschrieben

Weil seitens Apple innerhalb der letzten 2 Jahren nur die Wahl zwischen vollkommen überteuerten und nach 2 Jahren quasi wertlosen high-End-Intel Maschinen oder den für Vectorworks-Verhältnissen eher low-End-M1-Geräten stand, war es nicht einfach, eine gute Lösung zu finden.
Die Intel-Rechner kamen für mich nicht in Frage: über 5.000 € rechnet sich für mich nicht.

Mein MBPro 15" aus 2018 hatte einen defekt (aus einem Ungeschick heraus).

Ersetzt wurde es anfangs mit einem MBAir M1 - ich hatte gehofft, das reicht, aber der Speicher ist mit 8 GB viel zu klein.

Dann wurde noch ein MBPro 16" besorgt (war ein gutes Angebot), das inzwischen für einen guten Preis wieder verkauft ist, weil das PBPro 13" M1 mit 16 GB ebenso schnell arbeitet und dabei leise ist, statt permanent bei 100% Lüftergeräusch zu liegen. Allerdings sind 16 GB zu wenig. Der SWAP läuft auf bis zu 15 GB auf.
Mit einem derart vollem SWAP lässt sich kaum flüssig arbeiten. Es hakt und ruckelt ständig - nogo!
Damit würde man meinen, genügen 32 GB RAM. Allerdings liegt der Speicheranspruch von Vektorworks zeitweilig bei über 40 GB (ich muss mal ein Bildschirmfoto machen). Die Hoffnung, dass mit VW2022 nativ auf Apple silicon alles besser wird, hat sich nicht bewahrheitet.

Deshalb würde ich empfehlen: mindestens 32 GB RAM, besser 64 (wenn es das Budget hergibt)!
Damit trennt sich schon an dieser Stelle die Spreu vom Weizen.
Zwischen M1 Pro 32 GB und M1 Max 64 GB liegen 690 €. Für Privatanwender ist das viel Geld, für Vollprofis, die zwischen einem guten oder etwas besserem Werkzeug unterscheiden, stellt sich die Frage, in welchem Zeitraum sich die Differenz amortisiert.
Ich werde bei meinem MBPro 13" bleiben und auf einen Mac mini M1 Max warten. Für die mobile Arbeit reicht der erst genannte. Im Office nutze ich gern mein LG 27" Ultrafine 5K weiter - dann mit dem Mac mini M1 Max.

Im Homeoffice genügt auch der iMac M1 mit 16 GB RAM.

Ich hoffe, dass das MacBook Pro M1 dann später ersetzt werden kann - alle 24 Monate macht das Sinn; dann bekommt man noch etwa den halben Neuwert für das gebrauchte Gerät.

Ich hoffe nach wie vor, das Vectorworks das Speicherproblem in den Griff bekommt. Das tritt eigentlich nur auf, wenn man detaillierte automatische Schnitte generiert. Aufgrund der vielen verwendeten Baustoffe und damit erforderlichen vielen verschiedenen Schraffen wird der Rechner-RAM bei mir nur in diesem Bereich überlastet.

Vielleicht muss ich auch dazu übergehen, nur noch einfache Schraffieren und Farbfüllungen für die Bauteilschalen zu verwenden.
Die Renderergebnisse interessieren mich nicht so; tags wird nur openGL verwendet - gerendert wird nachts.
Ohne Retina-Darstellung geht bei mir gar nichts mehr. 4K ist zu wenig. 5K (LG) auf 27" ist nahezu optimal. 4,5K eines iMac M1 geht auch sehr gut - kleiner aber bitte nicht. 6K von Apple sind mir zu teuer. Und Bildschirme jenseits 32" wären mir zu groß.
Wenn es noch eine Lösung von Apple gäbe: 4,5K Cinema-Display, dann könnte ich mich auch dazu hinreißen lassen - als Ergänzung des iMac. Dabei wäre Unterset Grenze 500 nit's, die man in der Display-Welt kombiniert mit TB und Retina-Auflösung kaum findet. Weil abgearbeitete Projekte auf externen Drives ausgelagert werden, genügt 1 TB SSD.
Als Kombination MacBook Pro + externes Display steht ersteres nicht neben sondern unterhalb des 5K-Displays. Deshalb käme die 16"-Variante nicht in Frage (ist zu hoch). Mir wäre die Mobilität (Gewicht+Abmessung) auch wichtiger, als die Akku-Laufzeit. Im Büro ist Strom vorhanden und auf einer Baustelle wären mir >5.000 €-Geräte zu schade.

Wenn alle Arbeit auf ein Gerät reduziert werden soll: MacBook Pro 14" M1Pro mit 32 GB mit dem Ziel, es in 2 Jahren gegen ein leistungsstärkeres zu ersetzen.


 

  • Like 1
Geschrieben
Am 20.10.2021 um 22:12 schrieb zoom:

Ich hatte das 2009er MBP 17" mit einer Auflösung von 1920 x 1200 oder so ähnlich.

Das ging schon mal so um bei Büroabwesenheit eine Datei zu öffnen oder mal kurz

was einzuarbeiten. Aber wenn man sonst das 30" Cinema Display mit 2560 x 1600

gewöhnt war war das einfach nur eine anstrengende Notlösung.

 

Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie ich früher auf 21" CRT mit 1600 x 1200

CAD und 3D machen konnte.

Damals mit dem 17" MBP ging das noch aber jetzt machen die Augen da nicht mehr mit.

Übrigens auch nicht mehr mit den damaligen non-Retina Auflösungen wie am

Wacom Cintiq 27", bzw. das Cinema Display kann man neben dem 24" Dell 4K einfach

nicht mehr anschauen. Schriften sind zwar grösser aber so verpixelt.

Daher die Anmerkung mit der neuen Lesebrille ...

Wenn man noch auf die Nähe eines kleinen Notebook Displays fokussieren kann,

bleibt mit der halbierten, realen Auflösung der Retina Displays ggf. schon noch genug

Raum für Zeichnung und Paletten übrig.

 

Bei nur 24" 4k, bei halbierter Auflösung ist zwar sehr angenehm zu lesen, hat aber

ungewohnt wenig Platz für heutiges CAD, Zeichnung + Paletten.

Ich fände 30" (oder 32" bei Kinoformat) mit 5-6k Auflösung am geeignetsten.

Also praktisch der ersehnte iMac 27" Nachfolger.

Hallo,
kann mich da nur anschließen. Allerdings mit ein paar Einschränkungen:
Ein Monitor ohne Retina-Darstellung geht für mich gar nicht mehr. Das schränkt das Sortiment schon mal massiv ein.
Ein Retina 4K-Display stellt den Inhalt eines Full-HD-Displays dar (1080p) nur entsprechend schärfer.
Mein LG Ultrafine 5K läuft quasi in der Standard-Auflösung 5.120 x 2.880 mit dem dargestellten Inhalt eines nonRetina 2.560 x 1.440 Pixel. Das Ganze auf 27" mit einem Betrachtungs-Abstand von ca. 60 cm.
Mein iMac 24" im Home-Office zeigt 4,5K Retina bei einem ähnlichen Abstand an. Damit komme ich mit Vectorworks gut aus, nutze hin und wieder das iPadPro als Display-Erweiterung / 2. Bildschirm.
Ein 6K-Display mit 32" wäre vielleicht noch eine gute alternative - ist mir dann aber als ProDisplay XDR doch zu teuer.
Ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass ein 4K-Display mit 32" besser funktioniert, als die vor genannten.
Größere Bildschirmdiagonalen erfordern einen größeren Aug-Abstand, damit man das Bild genauso gut erfassen kann. Dabei müssten die Pixel im Verhältnis des größeren Abstands größer werden, damit die Inhalte (Sprichwort Texthöhe) noch genauso gut erfasst werden können. Dadurch geht dann aber der Vorteil des größeren Bildschirms wieder verloren.
Deshalb war es ein klasse-Schachzug, dem iMac ein 4,5K 24" Display zu verpassen. Die Darstellung und der Bildschirminhalt sind jedem 4K-Display/Monitor/TV überlegen und der iMac wird in der Regel mit kleinem Abstand genutzt.

Wenn die auf den Markt kommen würden: zwei 4,5K-Cinema-Displays nebeneinander oder iMac mit M1Max 65 GB 4,5K + ein weiteres solches Display wären der Hammer!
Leider lässt sich das iPad als Display-Erweiterung nicht in Portrait-Position (hochkant) verwenden.
Viele Grüße 

  • Like 1
Geschrieben

Hi,

 

ich finde Monitore im 21:9-Verhältnis ideal, da sich der zusätzliche Bereich links/rechts prima mit

Paletten füllen lässt, was ideal ist (meiner Meinung nach) für CAD.

 

Allerdings gibt es bisher nur einen gescheiten Monitor von LG, dafür mit 5K2K-Auflösung mit 34".

Ich nutze einen 21:9 mit einer Auflösung von 3440 x 1440 Pixel, hätte aber gerne eine

Höhere Auflösung. Der 5K2K hat 5120 x 2160. Diese Auflösung fände ich für mich besser.

Allerdings ist der LG aus 2018 und hat einige Features nicht, die mir wichtig sind, z.B. 120 Hz.

 

Ich hoffe LG bringt mal einen Nachfolger, dann wird sofort geordert.

 

Relativ neu auf dem Markt sind auch 5K2K Monitore mit 40".

Die strecken aber die horizontale Auflösung mit 5120 Pixel von 34" auf 40" Breite.

Mir ist die 34"-Größe lieber (oder ggf. 37"/38").

 

Die CES Messe kommt im Januar 2022, dort werden wieder neue Geräte vorgestellt.

Hoffe es ist was gescheites dabei.

Mit HMD 2.1 haben wir eigentlich genug Bus-Speed für hohe Auflösungen + viel Hz + große Farbräume.

 

… zu doof, dass Apple keinen HDMI 2.1 Port ins neue Book verbaut hat, was btw. mein größter

Kritikpunkt an diesem Gerät darstellt. Es bleibt nur Thunderbolt 4 auf HDMI 2.1 zu adaptieren.

Thunderbolt 4 = ca. 40 GBit/s

HDMI 2.1 = ca. 48 GBit/s

Thunderbolt hat also etwas weniger Bandbreite zur Verfügung.

 

Hoffe, dass im neuen Jahr endlich mal Geräte mit Displayport 2.0 kommen, mit ca. 80 GBit/s.

 

Gruss

Tobi

/  /  /  /  /

 

VW 2025 U4.1 (Build 807188)


MacBook Pro 16"  |  2023  |  M3 Max  |  128 GB Ram
macOS Sequoia 15.5

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb M. Dupke:

Hallo,
kann mich da nur anschließen. Allerdings mit ein paar Einschränkungen:
Ein Monitor ohne Retina-Darstellung geht für mich gar nicht mehr. Das schränkt das Sortiment schon mal massiv ein.
Ein Retina 4K-Display stellt den Inhalt eines Full-HD-Displays dar (1080p) nur entsprechend schärfer.
Mein LG Ultrafine 5K läuft quasi in der Standard-Auflösung 5.120 x 2.880 mit dem dargestellten Inhalt eines nonRetina 2.560 x 1.440 Pixel. Das Ganze auf 27" mit einem Betrachtungs-Abstand von ca. 60 cm.
Mein iMac 24" im Home-Office zeigt 4,5K Retina bei einem ähnlichen Abstand an. Damit komme ich mit Vectorworks gut aus, nutze hin und wieder das iPadPro als Display-Erweiterung / 2. Bildschirm.
Ein 6K-Display mit 32" wäre vielleicht noch eine gute alternative - ist mir dann aber als ProDisplay XDR doch zu teuer.
Ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass ein 4K-Display mit 32" besser funktioniert, als die vor genannten.
Größere Bildschirmdiagonalen erfordern einen größeren Aug-Abstand, damit man das Bild genauso gut erfassen kann. Dabei müssten die Pixel im Verhältnis des größeren Abstands größer werden, damit die Inhalte (Sprichwort Texthöhe) noch genauso gut erfasst werden können. Dadurch geht dann aber der Vorteil des größeren Bildschirms wieder verloren.
Deshalb war es ein klasse-Schachzug, dem iMac ein 4,5K 24" Display zu verpassen. Die Darstellung und der Bildschirminhalt sind jedem 4K-Display/Monitor/TV überlegen und der iMac wird in der Regel mit kleinem Abstand genutzt.

Wenn die auf den Markt kommen würden: zwei 4,5K-Cinema-Displays nebeneinander oder iMac mit M1Max 65 GB 4,5K + ein weiteres solches Display wären der Hammer!
Leider lässt sich das iPad als Display-Erweiterung nicht in Portrait-Position (hochkant) verwenden.
Viele Grüße 

 

Hallo Dupke,

 

laut div. Videos, die ich zu den neuen MacBooks gesehen habe, hat das 16" Modell eine bessere Kühlleistung im

Vergleich zum 14". Die Lüfter sind beim 14" in den dortigen Tests, ab und zu an gewesen und haben Geräusche

verursacht (jedoch kein Vergleich zu den Intel-Dinger). Das 16" Zoll MBP war weitestgehend Silent.

 

Daher: Wer ein sehr leises und sehr schnelles Gerät will, sollte tendenziell eher zum 16" MBP greifen!

 

Gruss

T

/  /  /  /  /

 

VW 2025 U4.1 (Build 807188)


MacBook Pro 16"  |  2023  |  M3 Max  |  128 GB Ram
macOS Sequoia 15.5

Geschrieben

Hallo T,

 

mag sein, dass das 16" Gerät durch das größere Volumen und die größere äußere Übertragungsfläche, größeren Lüftungsschlitze eine bessere Kühlung besitzt.

Momentan arbeite ich mit dem 24" iMac und dem MBPro 13" M1 jeweils mit 16 GB RAM.

Die Prozessorleistung des einfachen M1 ist für die meisten Anwendungen vollkommen o.k. .

Lediglich beim Vectorworks-Thema:
1. generieren von Schnitten

2. Einlesen und Nutzung von Punktwolken (kommt bei mir nicht so oft vor)

3. Rendering mit Renderworks
könnte der Prozessor einen Zacken zügiger arbeiten oder die RAM-Ausstattung deutlich höher sein.
Beim Prozessor bin ich mir sicher, dass prinzipiell ein M1Pro vollkommen ausreichend wäre.
Allerdings bekommt man softwareseitig nicht das Problem mit dem SWAP gelöst. Und dabei ist es egal, ob es an MacOS oder an Vectorworks liegt. Und dann zu hoffen, dass 32 GB RAM genügen …!?
Wer professionell mit dem Werkzeug arbeitet, ärgert sich über jede halbe Stunde, die er länger auf ein Ergebnis warten muss. Ich habe gestern versucht, eine Punktwolke (gescannte Doppelhaushälfte mit 2 Geschossen zzgl. Keller und Dachraum) einzulesen. Nach 1 Stunde, dass sich Vectorworks "festgebissen" hat, habe ich abgebrochen und es noch mal mit auf ⅓ reduzierter Punktdichte versucht - und plötzlich lief es; aber eben eine Stunde verloren.
Meine Hoffnung daher: Speicher satt (M1Max mit 64 GB 24 Core GPU), die Leistung heruntergedrosselt und es sollte laufen.
Doppelte Speicherbandbreite und 64 GB RAM, die keinen SWAP entstehen lassen dürften - wären das Ziel.
Und warum 14"!?
Im Zusammenhang mit der DGSVO habe ich mich entschieden, so vorzugehen, dass alle geschäftlichen Daten auf dem MacBook Pro gespeichert werden. Das wird mit einem TimeMachine Backup gesichert - fertig.
In der Provinz (M-V) kann man sich auf die Netzabdeckung nicht verlassen. Wenn hier im Lockdown die Homeoffices einer 60K Einwohner Stadt angeschaltet werden (und die Netflix-streams heiß laufen) brauche ich zu normaler Geschäftszeit nicht versuchen, via NAS von unterwegs oder dem eigenen HomeOffice arbeiten zu wollen. Und habt Ihr mal mit dem Hintergrund-Backup von Vectorworks vom Homeoffice aus gearbeitet, wenn die Projektdatei und die Backupdatei im selben Ordner auf dem Server im Büro liegen? Die Backup-Unterbrechungen bei Dateigrößen >200 MB nerven einfach.
Mit den neuen Geräten nehme ich einfach das 14"-Gerät überall hin mit. Im Büro läufts am 5K Ultrafine. Zu Hause greife ich via Thunderbolt-Direktverbindung von meinem 24" 4,5K iMac drauf zu. Wenn mir der zu langsam wird, ist die Berechnung direkt vom Macbook M1Max erledigt.
So ist der aktuelle Plan. Die Lieferzeiten machen aktuell noch einen Strich durch die Rechnung, so werkelt aktuell nach das 13" MacBook Pro, dass dann bald ersetzt wird.
Ich hatte noch die Idee, einen Mac mini M1Max im Büro einzusetzen, wenn lieferbar. Aber ich habe es satt, zu warten.
Bei Apple ist man als Pro-User, der nicht bereit ist jenseits von 6.000 € in Rechner zu investieren, ständig in einer Warteschleife gelandet - seit der Intel-Macs. Die MacBook Pro's der Intel-Generation mussten spätestens nach 30 Monaten ersetzt werden, wollte man mit Vectorworks flüssig arbeiten. Jedes Mal hat man auf - von den "Insidern" heraufbeschworene "schnellere" MacBook Pro's gewartet. Jetzt sind sie in einer Weise da, dass sie wieder ein paar Monate länger durchhalten sollten.
Die Hinweise einiger Youtuber, dass der M1Max "zu schnell wäre" lässt mich hoffen, dass die Teile wieder 3 Jahre lang durchhalten könnten … wenn der Arbeitsspeicher mit 64 GB dann noch reicht.

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