ich erstelle meine eigenen Standards für z.B. Fenster und Türen.
In verschiedenen Tutorials und Webinaren habe ich gesehen, dass es bei intelligenten Objekten bei den Attributen 3 Möglichkleiten gibt:
1) die Attribute über die Klassen zu steuern und diese in der Vorlage somit vorzubestimmen, geordnet nach Bauteil, z.B. für Fenster für Öffnungslinien und Rahmen.
D.h. wenn ich das Objekt in eine neue Datei einfüge, werden die Klassen aus dem Vorlage-Objekt miteingefügt, wenn ich diese nicht schon als Standard in der Datei nutze.
Das sieht für mich nach einer starren Klassenorganisation und nach viel Arbeit, falls sich die Klassenstruktur in der Vorlagedatei später ändern sollte.
2) jeden Objektbestandteil (Öffnungslinie, Rahmen, etc.) unabhängig von den Klassen zu definieren.
Das ist dann bei mehreren Vorlagen viel Aufwand.
3) die hinterlegten Klassen bis auf wenige zu reduzieren mit üblichen Linien, z.B. Volllinie und ein paar üblichen Musterlinien, alle in 3-4 Stärken.
Das erscheint mir momentan am einfachsten zu sein. Vor allem weil ich auch in 2D überwiegend ohne weiß hinterlegten Polygonen und Texten arbeite. Ich bin es gewohnt auch mit Schraffuren ohne weißer Füllung zu zeichnen.
Stimmt das oder bringe ich etwas durcheinader? Wie habt ihr es bei euren Vorlagen in den Attributen?
Frage
Tati
Hallo Zusammen,
ich erstelle meine eigenen Standards für z.B. Fenster und Türen.
In verschiedenen Tutorials und Webinaren habe ich gesehen, dass es bei intelligenten Objekten bei den Attributen 3 Möglichkleiten gibt:
1) die Attribute über die Klassen zu steuern und diese in der Vorlage somit vorzubestimmen, geordnet nach Bauteil, z.B. für Fenster für Öffnungslinien und Rahmen.
D.h. wenn ich das Objekt in eine neue Datei einfüge, werden die Klassen aus dem Vorlage-Objekt miteingefügt, wenn ich diese nicht schon als Standard in der Datei nutze.
Das sieht für mich nach einer starren Klassenorganisation und nach viel Arbeit, falls sich die Klassenstruktur in der Vorlagedatei später ändern sollte.
2) jeden Objektbestandteil (Öffnungslinie, Rahmen, etc.) unabhängig von den Klassen zu definieren.
Das ist dann bei mehreren Vorlagen viel Aufwand.
3) die hinterlegten Klassen bis auf wenige zu reduzieren mit üblichen Linien, z.B. Volllinie und ein paar üblichen Musterlinien, alle in 3-4 Stärken.
Das erscheint mir momentan am einfachsten zu sein. Vor allem weil ich auch in 2D überwiegend ohne weiß hinterlegten Polygonen und Texten arbeite. Ich bin es gewohnt auch mit Schraffuren ohne weißer Füllung zu zeichnen.
Stimmt das oder bringe ich etwas durcheinader? Wie habt ihr es bei euren Vorlagen in den Attributen?
Version: VW 2023 SP7 R1 (64-Bit)
Module: Vectorworks Architektur, Renderworks
macOS Sonoma 14.0
Prozessor: 3,2 GHz Quad-Core Intel Core i5
Speicher: 16 GB 1600 MHz DDR3
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GT 755M 1 GB
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