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NAS-Server noch zeitgemäss? gegenüber Cloud...


MID

Empfohlene Beiträge

@konny-s

Danke für diesen Input. 

Anhand der Gleichnisse "Haus, Adresse, Hausmeister, Portier, Bodyguard, Arzt..." verstehe ich das ganze besser.

Damit hast du mein Interesse geweckt. Es gibt viel Infos dazu im Netz. Ich versuche, mir Schritt für Schritt das Wissen anzueignen, um mein Büronetzwerk selbst einrichten zu können...

Aber ist klar: Wir sind Architekten, keine IT-admins . Das darf man nicht vergessen.

Ich habe in der momentanen Aufbau-Phase meines Büros halt nicht genügend finanzielle Mittel,

um die Stundensätze der IT-ler zu bezahlen...

 

Gruss

MiD

 

MiD

Vectorworks 2022/23 Arch / MacBook Pro 15 inch Ende 2017 / 2.9 GHZ / Intel Core i7 / macOS Monterey 12.6.3

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Dass du da in der Aufbauphase ein begrenztes Budget hast, ist verständlich. Du gehst aber auch ein existenzielles Risiko ein. Wenn deine Daten weg sind, kannst du womöglich plötzlich nicht mehr rechtzeitig Pläne liefern. Sorge also zumindest für ausreichende Backups. Du brauchst mindestens eine tägliche Synchronisation auf ein zweites Gerät. Diese Kopie schützt dich vor einem Ausfall des ersten Geräts. Hier ist es auch sinnvoll ein Versioning zu haben, d.h. es werden nur jeweils die Änderungen überprüft und gespeichert, so dass du bei Bedarf auch auf Dateiversionen von z.B. vorgestern zurückgreifen kannst. Zudem brauchst du eine z.B. wöchentliche Kopie auf ein Gerät, welches nicht am Netz hängt. Damit hast du eine Sicherheit, falls jemand deine Daten verschlüsselt und dich damit erpressen möchte. Zumindest eines der Backups sollte auch in einem anderen Gebäude sein, so dass z.B. ein Brand nicht alle Daten zerstört.

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Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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  • 2 Wochen später...
Am 12.2.2021 um 10:36 schrieb gerhard.bauer:

QuickConnect ist einfach so praktisch, das man es nicht missen möchte. Ehrlich gesagt, haben wir uns da über den Sicherheitsaspekt noch keine grossen Gedanken gemacht.

 schau mal hier...  da bin ich zu wenig IT-ler.... 

 

https://global.download.synology.com/download/Document/Software/WhitePaper/Firmware/DSM/All/enu/Synology_QuickConnect_White_Paper.pdf

wichtig wäre , glaube ich ,der direkte Tunnel zwischen den NAS und Client.....

Gruß Konny

35 y VW ,TEST: iMacPro Sonora VW2024, USER: MacBookPro M1Max VW2023 Montery, Parallels 17 W11 ARM, (Dell XPS W11 VW2023)

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inzwischen hat Strato mit der HiDrive app 3.x die Möglichkeit DSVO-konform direkt mit Mac/Windows zu syncen, analog Synology .....da bin ich noch auf das Synology Hybrid-Drive mit DS7.0 (Test läuft an) gespannt..

Schön wäre jetzt noch die Einbindung à la Dropbox/Google Drive in VW --Wunschliste

 

Gruß Konny

 

976393871_Bildschirmfoto2021-02-23um11_50_18.thumb.png.24bf992b8c43846095fa8553c8512ae8.png 

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35 y VW ,TEST: iMacPro Sonora VW2024, USER: MacBookPro M1Max VW2023 Montery, Parallels 17 W11 ARM, (Dell XPS W11 VW2023)

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  • 4 Wochen später...

Da ich mich gerade privat mit dem Thema NAS beschäftige möchte ich noch einen wichtigen Punkt zum Thema NAS bringen:

 

Hier sollte unbedingt eine USV vorgeschaltet sein, die dann über eine entsprechende Kommunikation im Falle eines Stromausfalls das NAS automatisiert herunterfährt: Wenn während der Spiegelung (Raid...) ein Stromausfall auftritt gibt es inkonsistente Daten auf beiden Platten und dann könnte es "interessant" werden... (und für diese USV reicht durchaus etwas kleines, da muss kein Rechenzentrum versorgt werden)

 

Viele Grüße

Markus

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VW 2023 SP6 R1 Designer - Braceworks (Deutsche Version) auf Windows 10 (64 Bit)

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@herbieherb

danke für deine "Einweisung in Backup-Strateigen".

Ich hatte den Thread von Mitte Februar nicht registriert, drum spätes Feedback. Sorry...

 

  • ...ausreichende Backups

 

tägliche Synchronisation auf ein zweites Gerät

Versioning

wöchentliche Kopie auf ein Gerät, welches nicht am Netz hängt (gegen Hacking)

Backups in anderem Gebäude (Schutz vor z.B. Brand)

 

 

 

 

MiD

Vectorworks 2022/23 Arch / MacBook Pro 15 inch Ende 2017 / 2.9 GHZ / Intel Core i7 / macOS Monterey 12.6.3

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@herbieherb

entschuldigung, beim vorigen Beitrag ist etwas schief gelaufen.

hier nocheinmal vollständig:

 

danke für deine "Einweisung in Backup-Strateigen".

Ich hatte den Thread von Mitte Februar nicht registriert, drum spätes Feedback. Sorry...

Meine Antworten zu deinen Angaben in blau

  • ...ausreichende Backups
  • tägliche Synchronisation auf ein zweites Gerät: Meinst du einen zweiten Rechner, auf dem man nahtlos weiterschaffen kann, wenn der Hauptrechner ausfällt?
  • Versioning: das geht bei mir über Time machine
  • wöchentliche Kopie auf ein Gerät, welches nicht am Netz hängt (gegen Hacking): externe Festplatte?
  • Backups in anderem Gebäude (Schutz vor z.B. Brand): Cloud-Lösung?

 

MiD

Vectorworks 2022/23 Arch / MacBook Pro 15 inch Ende 2017 / 2.9 GHZ / Intel Core i7 / macOS Monterey 12.6.3

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@temp676

@konny-s

 

@gerhard.bauer

 

Hallo zusammen

 

Eine Grundsatzfrage zu NAS und Remote-Zugang über VPN beschäftigt mich noch:

Nach langem hin und her wird in unserem Bürogebäude (Holz-Modulbau auf 10 Jahre im Baurecht erstellt)

nun doch kein Kabelanschluss in die einzelnen Mietereinheiten erstellt.

Es gibt zwar einen Building Entry Point, aber von dort in die einzelnen Holzcontainer wurden leider beim Bau keine Kabel oder Leerrohre für LAN gezogen. (Sparmassnahme des Bauherrn?!)

Nachträglich Kabel einzuziehen, ist aufwändig:

Die Kosten für Bohrungen und Brandabschottungen würden auf uns Nutzer abgewälzt.

Macht einen Betrag von mehreren 100 € pro Einheit (Je nach Abstand vom Building Entry Point).

 

Drum meine Frage: Kann man mit einem WIFI-Router mit SIM-Card einen NAS-Server betreiben - inklusive Remote-Zugang über VPN? Oder ist das keine gute Idee?

Am Standort haben wir derzeit eine 4G-Abdeckung.

 

Ich wäre euch dankbar für eure Einschätzung.

MiD

MiD

Vectorworks 2022/23 Arch / MacBook Pro 15 inch Ende 2017 / 2.9 GHZ / Intel Core i7 / macOS Monterey 12.6.3

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vor 7 Minuten schrieb MID:

Eine Grundsatzfrage zu NAS und Remote-Zugang über VPN beschäftigt mich noch:

Nach langem hin und her wird in unserem Bürogebäude (Holz-Modulbau auf 10 Jahre im Baurecht erstellt)

nun doch kein Kabelanschluss in die einzelnen Mietereinheiten erstellt.

Es gibt zwar einen Building Entry Point, aber von dort in die einzelnen Holzcontainer wurden leider beim Bau keine Kabel oder Leerrohre für LAN gezogen. (Sparmassnahme des Bauherrn?!)

Nachträglich Kabel einzuziehen, ist aufwändig:

Die Kosten für Bohrungen und Brandabschottungen würden auf uns Nutzer abgewälzt.

Macht einen Betrag von mehreren 100 € pro Einheit (Je nach Abstand vom Building Entry Point).

 

Drum meine Frage: Kann man mit einem WIFI-Router mit SIM-Card einen NAS-Server betreiben - inklusive Remote-Zugang über VPN? Oder ist das keine gute Idee?

Am Standort haben wir derzeit eine 4G-Abdeckung.

 

 

Wer plant denn solche "Bürogebäude"? Das ist doch ein Witz. Da musste ich gleich an das hier denken:

 

 

 

Ich würde in den sauren Apfel beissen und die Verkabelung bezahlen. Denn die Datentarife für WiFi Router in DE sind richtig heftig und das wird langfristig noch teurer.

 

https://zuhauseplus.vodafone.de/gigacube/

 

 

Gerhard Bauer
go-to guy @ grid cad & computer gmbh

 

VECTORWORKS Design Suite 2024 G-Serie NFR // macOS 14.3 Sonoma

Mac Studio Apple M1 Max 10Core CPU / 32Core Grafik, 32 GB RAM

Stand 01.02.2024

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Der Mobilfunk funktioniert zwar heutzutage nicht schlecht, aber es bleibt dennoch aus meiner Sicht keine Option für eine verlässliche Büroverbindung. Theoretisch sind Transferraten von 1 Gbit möglich, aber werden die denn überhaupt je erreicht? WLAN ist meiner Ansicht nach auch keine gute Variante aufgrund der Funktionsweise wie die Funkverbindung überhaupt funktioniert. Und so weiter.

Bearbeitet von temp676

VW2023 SP8 R1 (Build 733832) Architektur

 

iMac 5K i5-6500 16GB R9 M390 2GB macOS 12.7

Ryzen 9 7900X 64GB RX 7800XT 16GB Win11

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@gerhard.bauer

 

Vielen Dank für dein Feedback!

 

vor 4 Stunden schrieb gerhard.bauer:

Wer plant denn solche "Bürogebäude"? Das ist doch ein Witz. Da musste ich gleich an das hier denken:

 

Das ist uns auch unerklärlich...Im Mietangebot hiess es "WLAN vorhanden". Dass es sich dabei aber "nur" um ein öffentliches Stadt-WIFI handelt, in welches man keine Peripherie-Geräte einbinden kann, wurde uns zu spät bewusst.

 

vor 4 Stunden schrieb gerhard.bauer:

Ich würde in den sauren Apfel beissen und die Verkabelung bezahlen. Denn die Datentarife für WiFi Router in DE sind richtig heftig und das wird langfristig noch teurer.

 

Der Standort wäre in der CH. Der Datentarif wäre für mich umgerechnet 10 € / Monat / Daten-Limit = 40 GB high speed  (Bei Überschreitung wird gedrosselt.) 

Es ist so günstig, weil ich beim Anbieter (Swisscom) bereits ein Handy-Abo habe.

Die Data-Sim wird als Upgrade gerechnet. 

 

Nun wäre für mich noch abzuklären:

Funktioniert  - oder besser - gibt es eine fixe IP-Adresse *) für einen Data-SIM - WIFI-Router?

Damit ich einen VPN-Zugang machen kann...

Der Provider bietet für zusätzliche 5€ im Monat eine solche *) an...

Reichen die 40 GB pro Monat?  

 

Ich wäre dir sehr dankbar für eine Einschätzung...

 

Gruss

MiD

 

 

MiD

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vor 2 Minuten schrieb MID:

Das ist uns auch unerklärlich...Im Mietangebot hiess es "WLAN vorhanden". Dass es sich dabei aber "nur" um ein öffentliches Stadt-WIFI handelt, in welches man keine Peripherie-Geräte einbinden kann, wurde uns zu spät bewusst.

 

Wow, das ist ja noch unverschämter. Ein öffentliches WLAN als Leistung des Vermieters aufzuführen, ist schon sehr dreist.

 

vor 3 Minuten schrieb MID:

Funktioniert  - oder besser - gibt es eine fixe IP-Adresse *) für einen Data-SIM - WIFI-Router?

Damit ich einen VPN-Zugang machen kann...

Der Provider bietet für zusätzliche 5€ im Monat eine solche *) an...

Reichen die 40 GB pro Monat?  

 

 

Das kann ich nicht einschätzen, weil ich die Hardware nicht kenne. Feste IP Adressen sollte fast jedes Gerät können. Aber ich würde den Swisscom Router mit Netzwerkkabel einfach einem leistungsfähigen Router vorschalten. Idealerweise hat das Gerät einen Bridge Modus und schiebt einfach alles durch. Der leistungsfähige Router/Firewall kümmerst sich dann um WLAN, VPN usw.

 

Ob 40GB pro Monat ausreichen, lässt sich schwer sagen. Manche User streamen alleine schon 40GB Musik über Spotify pro Monat. :) 

Gerhard Bauer
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...DEUTSCHLAND:

also mit einem Gigacube-Tarif und 250 GB/Monat funktioniert die NAS/LTE/Fritz 6890-Kombination  ganz gut.

Nachdem  ich wegen unfähiger Telekom  und Kabeldämpfung mit DSL 16.000 immer weniger Durchsatz hatte (<10.000) bin ich vor ein paar Jahren auf GigaCube gewechselt.

Seitdem  upload 20.000 bis 40.000, Download  inzwischen 90.000 bits/s.(500m Mast) 45 Euro brutto.

 

Ich mache VPN Berlin /Nürnberg  habe VOIP Sipgate und Webservices, ZOOM Meetings usw..  Wenn nicht gerade alle jeden Tag  noch  hochauflösende 4k-Videos schauen, reicht das ganz gut.

 

Gruß Konny

 

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vor 19 Stunden schrieb MID:

Reichen die 40 GB pro Monat?

Mach dir folgende Gedanken:

Ein grosses macOS ServicePack Update > um die 4-5 GB

Ein ServicePack Update bei VW > um die 2 GB

Mailverkehr > Zähle mal was du innerhalb eines Monats verschickt/empfangen hast. Das wird schnell einmal gegen 1 GB + kommen, vor allem wenn noch ein Datenaustausch mit Fachplaner stattfindet.

VPN, wie häufig soll dies genutzt werden? Wenn zb. VW Daten darüber bearbeitet werden sollen wird mit jedem abspeichern Daten hin und her geschickt > kann von ein paar GB zu locker im hohen 2, teils 3 stelligen Bereich landen

Usw.

 

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@gerhard.bauer

Danke fürs Feedback.

Am 25.3.2021 um 17:04 schrieb gerhard.bauer:

Aber ich würde den Swisscom Router mit Netzwerkkabel einfach einem leistungsfähigen Router vorschalten.

Mein Router:  Zyxel NBG-419N : Wäre dieser leistungsfähig genug? Er hat gemäss Produkt-Specs eine Firewall

Swisscom Router: Centro Business

Zitat

Idealerweise hat das Gerät einen Bridge Modus und schiebt einfach alles durch.

Hierzu heisst es:

Wollen Sie den Internetverkehr und die fixen public IP-Adressen Ihres Internet-Anschlusses auf einem privaten Router oder Security Gateway terminieren, so bietet der Centro Business 2.0 die Funktion DMZ oder IP Passthrough.

Falls Business Network Solutions aktiviert ist, müssen die fixen IP-Adressen über das Business Network Solutions Dashboard gemanaged werden.

 

 

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MiD

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@konny-s 

@temp676

kann man irgendwie nachverfolgen, wieviel GB Datenmenge ich in den letzten Monaten verbraucht habe?

Bei smartphones und handy-abos ist das ja auch möglich...

Würde mich interessieren, wo meine Schwellenwerte liegen.

MiD

Vectorworks 2022/23 Arch / MacBook Pro 15 inch Ende 2017 / 2.9 GHZ / Intel Core i7 / macOS Monterey 12.6.3

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Am 25.3.2021 um 15:27 schrieb temp676:

WLAN ist meiner Ansicht nach auch keine gute Variante aufgrund der Funktionsweise wie die Funkverbindung überhaupt funktioniert. Und so weiter.

@temp676

Ich bin auch deiner Meinung, aber angesichts unserer Lage hier, suchen wir nach Alternativen.

Swisscom meint, dass auch entlegene Gebiete WLAN nutzen mit fixer IP...(Z.B. SAC-Hütten)

Hierfür gibt es Lösungen.

Wir sind mehrere Interessenten auf einmal - vielleicht kann Swisscom uns mit einer Art "Gruppenrabatt" entgegenkommen...

 

MiD

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Juhu 200er.... auf diesen Account...

 

Also in den Routern

- Fritz  Onlinemonitor,

- netgear zeigte das auch an,.... oder auch per Homeautomation Direktabruf 

 

oder  eben  online beim Provider, wobei der Provider-Wert der richtigere ist.(Protokoll.)

Ich habe Gigacube, Fyve, callmobil, sim.de,... und rufe diese zum Teil auch per Direktzugriff ab....

Evtl auch Firewall usw...

 

Gruß Konny1074656889_Bildschirmfoto2021-03-26um17_48_17.thumb.png.32230e91f339ca363bb732e6d26fccd9.png813433498_Bildschirmfoto2021-03-26um17_49_07.thumb.png.140155e8ca5996085d7cd8e3099e9f17.png

 

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@konny-s

Super, danke für diese Auskunft.

Sobald ich meinen Router eingebunden habe, werde ich das prüfen.

Im Moment habe ich aber nur das Open Wireless Stadtnetz in Verwendung.

Für mich wäre interessant, zu erfahren, wieviel Datenvolumen ich im Monat damit verbrauche?

Auf meinem Handy weiss ich, dass ich weniger als 2 GB pro Monat verbrauche...

Das ist das Vertragslimit meines Abos.

MiD

Vectorworks 2022/23 Arch / MacBook Pro 15 inch Ende 2017 / 2.9 GHZ / Intel Core i7 / macOS Monterey 12.6.3

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vor 15 Stunden schrieb MID:

Für mich wäre interessant, zu erfahren, wieviel Datenvolumen ich im Monat damit verbrauche?

Du frägst immer das Gleiche... oben haben ich  und Temp schon erwähnt welche Größen das in etwa sind.

Da hilft es auch nicht weiter zu fragen.

Also entweder kommst du mit 1GB pro Tag oder 8 GB zurecht-> 30-250GB. Ein bisschen eigenen Kopf sollten du Dir schon mal machen.... zähl halt mal deine Sachen zusammen.

Wenn Du nur INTERN mit dem Nas arbeitest, hast du gar kein Datenvolumen. Das ist auch ein Vorteil

 

Gruß Konny

 

PS beim Zyxel habe ich keine Gesamtübersicht Daten-Verbrauch gefunden...

Bearbeitet von konny-s

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Am 26.3.2021 um 17:47 schrieb MID:

Swisscom meint, dass auch entlegene Gebiete WLAN nutzen mit fixer IP...(Z.B. SAC-Hütten)

Haha, typisch Swisscom ... Das ganze Thema dreht sich doch nicht um eine fixe IP sondern um die grundlegende Funktion einer stabilen und vor allem zuverlässigen Verbindung. Das haben die wieder einmal nicht begriffen. Eine SAC Hütte ist schliesslich kein Geschäft, wenn dort die Verbindung einmal nicht klappt hast du höchstens ein paar genervte Berggänger die ihre Messenger Nachrichten nicht abrufen können.

 

Am 27.3.2021 um 18:15 schrieb MID:

Für mich wäre interessant, zu erfahren, wieviel Datenvolumen ich im Monat damit verbrauche?

Google oder die Suchmaschine deiner Wahl kann helfen, dauert auch nicht lange:

https://tripmode.ch/

Oder noch einfacher in macOS einfach mal im App Store suchen:

https://apps.apple.com/ch/app/mtrafficstats/id626751302?mt=12

https://apps.apple.com/ch/app/bandwidth/id490461369?mt=12

https://apps.apple.com/ch/app/peakhour-4/id1241445112?mt=12

 

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Am 26.3.2021 um 17:34 schrieb MID:

Mein Router:  Zyxel NBG-419N : Wäre dieser leistungsfähig genug?

 

Auch das Thema hatten wir schon. Das ist ein Entry Level Router, der für Privatkunden in Ordnung sein mag. 

Ich würde in einem Büro immer eine professionelle Firewall verwenden, die auch VLAN, Load Balancing und sichere VPN Verbinungen kann. Ausserdem würde ich mindestens ac Wifi oder gleich Wifi6 haben wollen.

Also eher sowas in der Art: https://amzn.to/2PQ53GJ

 

Gerhard Bauer
go-to guy @ grid cad & computer gmbh

 

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  • 4 Wochen später...

@Gerhard Bauer Danke für den Hinweis für einen professionellen Router. 

Entschuldige die späte Rückmeldung, es gab zuletzt noch andere Prioritäten...

 

Ein Kollege, der sich für Openwireless einsetzt, hat mir einen Vorschlag für folgende Netzwerklösung gemacht:

Ich zitiere:

 

Für deinen Anwendungsfall hätte ich folgenden Lösungsvorschlag:

-zwei geeignete WLAN-Router mit der alternativen Firmware "DD-WRT"
(vorher im Internet und bei OpenWRT und DD-WRT recherchieren,
welcher Router geeignet ist;
ich habe den "D-Link DIR-878" nach mehreren Versuchen dann mit einer

älteren DD-WRT-Version zum Laufen gebracht...)

 

-eines dieser Geräte ist "WLAN Client" und nutzt das "Offene Stadt - Wireless".

Gemäss Beschreibung muss man sich
mittels Handynummer einmalig registrieren, mittels MAC-Adresse wird
dann das Endgerät im öffentlichen WLAN wiedererkannt.
Diesen Anmeldevorgang kriegt man wohl über den DD-WRT-Router auch hin,
oder man müsste vielleicht die MAC-Adresse der WLAN-Netzwerkkarte des
Handys "klonen" bzw. ...?
Dieser Router würde dann über Netzwerkkabel Internet anbieten.
Örtlich könnte dieser Router am Fenster oder irgendwo mit gutem Empfang
des "Stadt-Wireless-WLANs" platziert werden.

-der zweite WLAN-Router wäre ein "normaler" WLAN AccessPoint für eure
internen Endgeräte (per WLAN und Kabel, Letzteres wäre z.B. bei NAS und
Drucker für mehr Datenrate sinnvoll).
Eigentlich bräuchte dieser WLAN-Router keine alternative Firmware,
da diese Funktionalität in jeder Standardfirmware die Standardanwendung
ist.
Ein Netzwerkkabel zwischen LAN-Port des ersten WLAN-Routers und dem
WAN-Port des zweiten WLAN-Routers würde den Internetzugang im internen
Netzwerk ermöglichen.
Örtlich würde dieser WLAN-Router möglichst zentral im Büro,
oder für gute WLAN-Abdeckung möglichst etwas erhöht aufgestellt werden.

-wichtig wäre noch zu erwähnen, dass die Netzwerkbereiche der LAN-
Ports 
an den zwei WLAN-Routern unterschiedlich sein müssen.
Beispiel für IP-Adressen LAN-Ports: 192.168.0.1 und 192.168.1.1

-"Remote-Zugang innerhalb des Stadt-WIFI": dies wäre mit obiger
Konfiguration nicht so leicht umzusetzen...
Meine obige Beschreibung müsste Internetzugang eines ganzen
Büronetzwerks ermöglichen plus interner WLAN-Vernetzung.

MiD

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Wollen wir jetzt ernsthaft über eine Lösung diskutieren, bei der ein offenes WLAN der Kommune für das Büro angezapft wird? Dann bin ich raus.  ?‍♂️
 

Gerhard Bauer
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