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Vectorworks 2021 auf Apple M1 unter Rosetta 2


Phrodus

Empfohlene Beiträge

Kannst Du vielleicht mal vergleichen wieviel Arbeitsspeicher

bei selber Datei jeweils auf beiden System en braucht ?

 

Welche Ausstattung hast Du denn genommen ?

8/16 GB, 7 oder 8 GPU cores ?

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VW 2023 ARCH US
🇪🇺 Europe

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Die Werte habe ich aus der Aktivitätsanzeige - weiß nicht, ob das was sagt.

Ich kann auch mal anders vergleichen, wenn Du mir sagst, wie...

 

Beispieldatei: Gebäudemodell eBKP-H.vwx

 

M1, Macbook Air, 16 GB, 8 GPU Cores

Physischer Speicher: 14,59 GB

Virtueller Speicher: 18,57 GB

Gemeinsamer Speicher: 207,5 MB

Privater Speicher: 2,62 GB

 

Macbook Pro 13" Late 2013, 16GB Ram, 2,8 Dual Core i7

Physischer Speicher: 3,27 GB

Virtueller Speicher: 11,57 GB

Gemeinsamer Speicher: 233,6 MB

Privater Speicher: 1,91 GB

 

Wenn ich in der Beispieldatei den EG_O Grundriss aufrufe und orbite oder zoome, geht das auf dem M1 wesentlich geschmeidiger, als auf dem 7 Jahre alten 13er Macbook Pro.

  • Like 1

Vectorworks 2023, Spotlight auf macOS

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Aha, 16 GB.

Danke.

 

Wenn Du in der Aktivitätsanzeige auf den Speicher Tab klickst,

kannst Du den Speicherverbrauch für jede einzelne App einsehen.

Mich würde interessieren ob die ARM Architektur irgendwie weniger

als Intel brauchen könnte, oder ob das einfach identisch ist.

 

vor 16 Minuten schrieb Phrodus:

Wenn ich in der Beispieldatei den EG_O Grundriss aufrufe und orbite oder zoome, geht das auf dem M1 wesentlich geschmeidiger, als auf dem 7 Jahre alten 13er Macbook Pro.

 

Habe ich jetzt schon öfters gehört.

Auch mit 2017 Macbook Pros ....

 

Spiele schon mit dem Gedanken ob ich nicht mit einem Basis Macbook Air

mein iPad Air2 ersetzen sollte. Kann man halt nicht touchen.

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Soweit ich weiss gibt es noch keinen Dongle Treiber für Big Sur (?)

 

Aber es sollte ja möglich sein auf eine Internet Lizenz umzusteigen.

(Ich hatte seit 2014 noch nie was anderes, US Version)

Bearbeitet von zoom

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Hallo zoom

VW 2021 läuft auf meinen MBP 16" und MBAir i5 ganz prima (naja mehr oder weniger zügig). Ich überlege, beide gegen ein 13" Pro M1 zu ersetzen, die im Office mit LG 5 K und im Home-Office mit 4K- Bildschirm ergänzt würden.
Der Dongle-Treiber müsste eben für den ARM-Mac verfügbar sein.

 

Viele Grüße M

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Dongle ist eben gut weil man VW damit auf "jedem" beliebigen Rechner

installieren und wechselseitig betreiben kann.

Bei der Internet Lizenz kann man nur 2 Rechner aktivieren und VW jeweils

auf einem Rechner starten. Z.B. Desktop und Notebook.

Hier z.B. auch Mac Pro und Windows PC.

 

Von daher ist der Dongle ggf. schon geschickt.

Hat aber auch diverse Nachteile. Verlieren, kaputt gehen, ...

Wenn es sich also nur um 2 Rechner handelt, finde ich die Internet Lizenz

deutlich komfortabler. Da muss man nämlich gar nichts machen.

Einfach gucken dass man es auf dem vorigen Rechner aus macht bevor

man es auf dem anderen Rechner startet.

 

Aber, wenn der Dongle Treiber wirklich noch nicht kompatibel ist, gehe ich davon

aus dass in hinreichend kurzer Zeit ein Treiber Update geliefert wird.

 

 

Ich hoffe doch dass VW auf einem 16" Macbook Pro zufriedenstellend läuft.

Das ist, je nach Konfiguration gut in oder weit über VW's Min Specs.

Und auf dem Air, je nach Ausstattung sollte es auch laufen. Maine Trash Can

ist alt und hat auch nur 24 GB RAM, eigentlich laufen damit auch die schlimmsten

Projekte. Nur, auf dem PC hab ich grad 64 GB RAM, da kann ich die schlimmen

Dateien eben auch gleichzeitig auf VW, C4D, Modo, Twinmotion öffnen und

nebenher problemlos surfen und mailen.

Das ist halt eindeutig komfortabler.

 

Und ich hatte (bei IFC import/export) auch schon mal mehr als 16 GB RAM allein für

VW gebraucht. Deswegen würde mich interessieren wie das so läuft und was passiert

wenn VW mehr RAM als vorhanden benötigt.

Vielleicht läuft das auf Apple Silicon, trotz Speicher swapping, ja trotzdem akzeptabel.

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Das 16" MacBook Pro (i9 2,3 GHz 16 GB RAM, AMD Radeon Pro 5500M mit 4 GB GDDR6, 1 TB SSD; im Angebot ca. 2.740 €) läuft ganz gut und wurde als Ersatz für den 2018er 15" (i9, 32 GB RAM VEGA 4 GB im Wert von ca. 5.000 €) angeschafft, wegen eines Defektes, der selbst verursacht nicht zufriedenstellend behoben werden konnte.

In Anbetracht, dass das 16" MacBook Pro in quasi Standardausstattung um einiges schneller ist, als das 2018er Modell in nahezu Vollausstattung (ausser SSD), macht zukünfige Entscheidungen - ob individualisieren oder nicht - einfacher.

Die 8 GB RAM des Air sind zu wenig, aber für die Anwendungen (2D-Aufmaße vor Ort) oder abends daheim noch 1-2 Stunden Projektarbeit ausreichend. Den 5.000 € Rechner (2018er) wollte ich einfach nicht für diesen Zweck auf Baustellen oder in verstaubte Keller mitnehmen - dafür das Air.

Bei beiden nervig: das nahezu permanente Lüftergeräusch bei den "kleinsten" Anwendungen.
Das Air i5 macht mit VW im reinen Akkubetrieb nach etwa 3 Stunden schlapp. Deshalb ergänzend eine 60W 20.000 mAh Powerbank. Damit schaffe ich die 9 bis 10 Stunden vor-Ort-Tätigkeit ganz gut.
Deshalb meine Idee:
MacBook Pro M1 für den mobilen Einsatz - scheinbar nahezu ideal und ggf. ohne zusätzliche Powerbank - würde den 16" MacBook Pro ebenso überflüssig werden lassen. Beide anderen Geräte in Kürze abgestoßen lassen noch gute Preise erzielen = geringerer Verlust.
Wenn das 13" MBPro M1 nicht ganz reicht, bleibt das 16" erhalten, bis ein adäquater Ersatz verfügbar ist. Intel sehe ich da aber nicht mehr.

 

Ich gehe davon aus, dass die Variante mit 16 GB und 1 TB SSD voll in Ordnung geht - selbst wenn der RAM zu klein wäre: die aktuellen SSD machen das für virtuellen Speicher wett.

 

Viele Grüße M

  • Like 1
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Die 13"-Geräte funktionieren bzgl. Bildschirmgröße unter Einschränkung oder mit Bildschirmerweiterung mittels iPAD bzw. externen Bildschirm. Das Air auf dem LG Ultrafine 5K funktioniert zwar technisch, ist aber nicht wirklich für einen guten workflow gemacht - ist mir zu hakelig: besser also nicht.

VW 2016 lief sogar auf meinem damaligen 12" Macbook super flüssig - arbeiten im Grundriss machte mehr Freude, als im Office. Es scheiterte aber beim rendern (selbst Open-GL war mühselig), 3D-Darstellung Open-GL war keine Freude, Renderworks eine Geduldsprobe und draussen arbeiten ohne Lüfter: ich gehe nicht weiter darauf ein.
 

Und nein: einen 27" iMac hatte ich schon: kommt für mich nicht wieder in Frage - ist mir einfach zu statisch!

 

Das MacBook Pro M1 verspricht alle meine bisherigen negativen Punkte auszubügeln und an den Workflow eines MBPro 16" heranzukommen. Renderworks ist ein Thema, wenn es 10% länger dauert, ist es für mich noch akzeptabel.
Allein schon die Hoffnung: geringerer Lüftergeräusche, weniger Gewicht unterwegs (gegenüber 16", dass ich zu Home-Office denn doch immer wieder mitnehme und im Außendienst wegen Wegfall der zusätzlichen Powerbank) und längere Akkulaufzeit halte ich für einen Wechsel ausreichend.

Wenn da nicht die Frage nach der Kompatibilität mit dem Dongle im ARM-System bliebe.

  • Like 1
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vor 9 Stunden schrieb M. Dupke:

Hallo Phrodus,

hast Du eine Dongle-Version?
Mich würde interessieren, ob es Probleme mit dem Dingle-Treiber gab!?

 

Viele Grüße M

Nein, wir haben eine Netzwerklizenz. Der Dongle steckt in einem ausrangierten MacMini.

Wenn man auf einem der Arbeitsplätze Vectorworks startet, schaut das selbständig nach, ob noch eine Lizenz frei ist.

Das funktioniert hervorragend und ist sehr praktisch: man muss nie Dongle umstecken o.ä.

Damit das auch von zuhause aus geht, kann man sich per VPN zum Server verbinden. Wer unterwegs arbeiten will, 'leiht' sich eine Lizenz aus. Dann braucht man unterwegs weder Dongle noch Verbindung zum Netzwerk.

  • Like 1

Vectorworks 2023, Spotlight auf macOS

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vor 15 Stunden schrieb M. Dupke:

Wenn da nicht die Frage nach der Kompatibilität mit dem Dongle im ARM-System bliebe.

 

So weit ich informiert bin, gibt es kein passenden Dongle-Treiber für macOS 11, weder Intel noch ARM.

 

Aus den amerikanischen VW-Forum:  https://forum.vectorworks.net/index.php?/articles.html/articles/tech-bulletins/apple-macos-110big-sur-compatibility-r825/

Zitat
  • For users with dongle licenses (Series B & G and Vision), do not update yet. We are still waiting for the manufacturer to release compatible drivers. 

 

Bearbeitet von Nicolas Goutte

Software-Entwickler

extragroup GmbH

https://www.extragroup.de

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  • 2 Wochen später...
vor 2 Stunden schrieb Luke:

Wie ist denn die Leistung vom M1 bei single thread lastingen Vorgängen (wie Geländemodell aktualisieren)?

Ich kann dazu nichts schreiben, weil ich das M1er Macbook Air nicht zum Arbeiten verwende. Ich hatte Vectorworks lediglich kurz angetestet. Aber bestimmt gibt es inzwischen ein paar andere, die dazu etwas schreiben können...

Vectorworks 2023, Spotlight auf macOS

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Am 4.12.2020 um 20:45 schrieb M. Dupke:

- Rendern mit Renderworks

Da kann man die Cinebench Werte ranziehen als vergleich. Diese sind auf diversen Testseiten zu finden. Aber darauf achten dass nicht die neue native ARM Version vergleicht, diese ist noch nicht in VW integriert.

VW2023 SP8 R1 (Build 733832) Architektur

 

iMac 5K i5-6500 16GB R9 M390 2GB macOS 12.7

Ryzen 9 7900X 64GB RX 7800XT 16GB Win11

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Am 4.12.2020 um 18:52 schrieb Luke:

Wie ist denn die Leistung vom M1 bei single thread lastingen Vorgängen (wie Geländemodell aktualisieren)?

Wenn VW Nativ läuft, sollte der M1 im Bereich von Intel-Chips der aktuellen Generation performen. Mit Rosetta schafft er trotzdem noch beachtliche 80% der Leistung.

 

Am 4.12.2020 um 20:45 schrieb M. Dupke:

- Erzeugung von Schnittdarstellungen

- Rendern mit Renderworks

Wird so im Bereich aktueller Ryzen Mobile CPU's zu liegen kommen, wenn erstmal Rosetta nicht mehr gebraucht wird.

 

Das ganze natürlich bei sehr viel geringerem Stromverbrauch. Leider ist die beschränkte RAM-Ausstattung momentan für viele Vectorworks-Anwender noch ein Killerkriterium. Für mal schnell Unterwegs einen Plan aufmachen und für kleinere Projekte wirds aber sicher reichen.

 

Interessant wird sein, wie sich die RAM-Bandbreite auswirken wird. Vectorworks setzt ja auf den schnellen VRAM von Grafikkarten. Der RAM im M1 ist zwar doppelt so schnell, wie normaler Arbeitsspeicher, aber immer noch um ein vielfaches langsamer, als der VRAM von Grafikkarten. Wie und ob sich das vor Allem auf Zukünftige Vectorworks-Versionen auswirkt, wird sich zeigen. Meine Einschätzung ist aber, dass Apple erst mit zukünftigen M1-Modellen mit mehr RAM und dedizierter GPU bei Vectorworks-Anwendern konkurrenzfähig wird. Als mobiles Zweitgerät finde ich das Gerät aber sehr interessant, vor Allem für den Preis, wobei sich der wieder sehr relativiert, wenn man keine lumpige 256GB SSD möchte und mehr als die RAM-Grundausstattung braucht. Denn auch mit mehr RAM-Bandbreite und shared-memory wird man nicht plötzlich signifikant weniger RAM brauchen, wie oft fälschlicherweise behauptet wird.

  • Like 1

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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Hallo,

 

ich habe mir einen Mac mini M1 bei Gravis geordert - sobald ich Infos habe, stelle ich diese hier ein. Einzig bei Gravis schien eine Lieferung noch vor Weihnachten möglich … ich bin noch in der Warteschleife.
Meine Vermutung: Dongle-Treiber wird über Rosetta2 installiert und aktiviert das Dongle einwandfrei.

 

Viele Grüße

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Meine Vermutung :

Dongle Treiber läuft schon unter Big Sur auf Intel nicht mehr,

weil er noch KEXTs verwendet.

Oder es gibt inzwischen ein Update und er läuft vielleicht auch

schon auf Apple Silicon (Rosetta ?)

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vor einer Stunde schrieb M. Dupke:

Einzig bei Gravis schien eine Lieferung noch vor Weihnachten möglich …

 

Hmmh, ich bin ja auch noch am hadern.

16 GB RAM Upgrade war schon immer 2 Wochen mehr.

(Warum eigentlich ?)

Jetzt gehen SSD Upgrades auch schon ins uferlose.

 

Und ich weiss immer noch nicht an welchen Modell ich auch noch

nach der nächsten Iteration

(12+ cores, 10 Gb Lan, mehr RAM, mehr Ports, .... höhöhö ....)

Verwendung finden könnte.

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