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Neuer VectorWorks-Rechner


b.illig

Frage

Hallo zusammen,

 

@herbieherb hier kommt's... ?

 

 

wir planen neue Rechner für Vectorworks anzuschaffen. Anforderungsprofil ist allgemeine Planung (Wettbewerb, Entwurf, Baueingabe und Werkplanung), die Projektgrößen orientieren sich meist bei ca. 60 WE pro Gebäude, aber gerne auch mal mehrere Gebäude je Projekt, also durchaus größere Sachen. Geplant wird alles in 3D, außer der Detailplanung. Wir möchten schon zügig rendern (Ansichten, Schnitte, Perspektiven), benötigen aber keinen explizit auf Renderworks spezialisierten Rechner (falls das dann zu Lasten der generellen Arbeitsleistung geht).

 

Angedacht ist zur Zeit folgendes System:

 

- Microtwower ATX Antec P5 1x5,25"

- Netzteil 500 Watt ATX Be Quiet! 80+ PCIe

- Mainboard Gigabyte B450M DS3H 2xPCI-E 4xDDR4

- CPU AMD Ryzen 7 3700X 3,6GHz, AM4

- Kühler 12V, EKL Alpenföhn BEN NEVIS 120 x 120 x 25 mm

- 2x Speicher 16GB DIMM DDR4 3000 Crucial, also 32GB

- SSD M.2 PCIe Crucial P1 500GB, M.2 2280

- Grafikkarte PNY NVIDIA Quadro P4000, PCI-E 8 GB DDR5 RAM

 

Dazu dann ein 27" Display und Windows 10.

 

Gibt es aus eurer Sicht Stellschrauben / Optimierungsbedarf (nach unten wie oben, vielleicht ist ja auch das eine oder andere too much...)?

- Sind eigentlich bei Grafikkarten Nvidia oder AMD/ATI besser für VW geeignet oder schenken die sich nicht viel?

- gleiches für die Frage beim Prozessor: AMD oder Intel? 

- und: ist bei einem AMD Prozessor dann eine AMD/ATI Grafikkarte sinnvoller, da die ja mittlerweile zusammengehören?

 

Vielen vielen Dank schon mal für euere Meinungen,

 

Burkard

 

Bearbeitet von b.illig

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16 Antworten auf diese Frage

Empfohlene Beiträge

Ich hatte gerade letztes Jahr einen neuen Rechner gekauft, mit 32 GB Ram und bin jetzt schon soweit, das um weitere 32 GB aufzurüsten, da sich gerade der Export nach dwg doch als sehr Speicher fressend herausgestellt hat.

Mir wurde mal geraten eher auf eine hochwertige Gamer-Grafikkarte zu setzen, daher arbeitet bei mir jetzt eine Nvidia 2080TI.

Ich bin gespannt, was die Hardware-Cracks hier sagen...

Grüße

Mitch

Michael Gärttling

 

licht . technik . design

Osterholzallee 140-1

71636 Ludwigsburg

 

mail@lightingtheworld.de

 

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vor 48 Minuten schrieb b.illig:

@herbieherb hier kommt's... ?

Dann leg ich mal los. :D

 

Die Auswahl ist schon sehr gut.

Momentan würd ich auch eher einen AMD-Prozessor nehmen, weil die einfach günstiger sind bei hoher Kernzahl und wenn ihr rendert habt ihr lieber viele Kerne. Ob 4 oder 5GHz boost ist für Vectorworks auch eher zweitrangig. Daher ist der AMD-Prozessor sicher eine gute Wahl. Der Ryzen 3700 ist auch der Sweetspot unter den neuen Ryzen 3000ern.

Bei Speicher würd ich statt der Crucial SSD noch etwas drauflegen und gleich eine Samsung 970 EVO Plus nehmen. Mit Vectorworks hast du mit grossen Datenmengen zu tun. Im Idealfall hast du alle paar Minuten ein Backup deines Arbeitsfiles. Für +50.- speicherst du doppelt so schnell. Ist also gut angelegt. Das gewählte Board unterstützt die zusätzliche Lese-/Schreibrate, der M.2 Slot ist mit PCI-E 3.0 x4 angebunden. Das reicht um die 970 EVO Plus voll auszureizen.

 

Bei der Grafikkarte hast du noch Sparpotential. Für Vectorworks bringt dir die Quadro gegenüber einer Gaming-Grafikkarte keinen Vorteil. Wenn du das also nicht gerade noch zusätzliche Software hast, die eine Quadro unbedingt brauchen (z.B. Solidworks) kannst du gut auf den Quadro-Aufpreis verzichten.

Hol dir dafür z.B. eine 2070 Super oder eine 2080 Super, oder ein AMD-Äquivalent (Ich erwähne nur immer die NVidia-Karten, weil ich mich da besser auskenne. Ob Nvidia oder AMD kommt aber nicht wirklich drauf an.)

 

Ich würde die 2080 Super der 2080 Ti vorziehen. Die Super hat zwar nur 8GB Speicher, dieser ist dafür etwas schneller. Vectorworks benötigt in der Version 2020 eh massiv weniger Grafikkartenspeicher.

 

Du kannst problemlos einen AMD Prozessor mit einer Nvidia Grafikkarte kombinieren. Die gleiche Marke zu nehmen, bringt dir keinen Vorteil.

 

vor 17 Minuten schrieb b.illig:

benötigen aber keinen explizit auf Renderworks spezialisierten Rechner (falls das dann zu Lasten der generellen Arbeitsleistung geht).

Mit den neuen Threadrippern musst du da fast keinen Kompromiss mehr eingehen. Die sind auch Singlecore sehr schnell unterwegs. Kosten aber natürlich massiv mehr (nicht nur die CPU selbst, sondern auch die Boards). Den Aufpreis nimmst du also trotzdem nur bei einem aufs Rendern ausgelegten Rechner in Kauf.

 

Beim Display würd ich mir auch noch zusätzliche Gedanken machen. Beim Arbeiten mit vielen Paletten ist ein Ultrawide oder mehrere Bildschirme nebeneinander praktischer, als ein grosses Display. So können mehrere 2k Bildschirme oder ein Ultrawide bei geringerer Auflösung mehr effektive Arbeitsfläche bieten, als ein grosser 4k-Bildschirm. Bei einem 27-Zoll 4k-Bildschirm wirst du wahrscheinlich auch die Arbeitsumgebung skalieren müssen, um noch alles zu erkennen, was die zusätzliche Arbeitsfläche wieder relativiert.

Ausserdem benötigt ein 4k auch zusätzliche Rechenleistung. Bei 4K hast du viermal so viele Bildpunkte wie bei 2K. Zwei 4K Bidschirme haben dann schon die Auflösung von 8 2K Bildschirmen usw. Geht oft vergessen.

 

Also: Wenn hohe Auflösung, dann lieber einen Ultrawide statt einen normalen 4k 27-Zöller. Als Budget-Lösung arbeitet man mit 2 oder 3 2K-Bildschirmen. Da kann man enorm sparen. Schaut, dass der Monitor auf Büro- und Grafikanwendungen getrimmt ist. Die haben eher niedrige Bildwiederholfrequenzen, dafür weniger Schlierenbildung bei hohen Kontrasten. Ist bei CAD-Linienzeichnungen noch wichtig. Solche Monitore sind auch viel günstiger als Gaming-Monitore.

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Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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Die Quadro GPU bringt nach allem was man hört keinen Vorteil gegenüber der Consumer Variante und z.B. eine GTX 1660 TI bietet sogar mehr Leistung als die P4000 zu etwa 1/3 des Preises. Ich habe eh Zweifel, dass man über die Grafikkarte mehr Leistung aus Vectorworks rausholen kann. Eine GPU lässt sich auch sehr einfach austauschen, sodass man sich nicht für die Lebensdauer des Systems festlegt. Sollte z.B. eine GTX 1660 in 2 oder 3 Jahren nicht mehr reichen, kann man upgraden.

Mir wurde zu einem Mainboard mit X570 Chip geraten, weil der wohl einige Features mitbringt, die in der Zukunft wertvoll sein sollen. Z.B. kann PCIe 4.0 für ein GPU Upgrade relevant werden.

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vor 54 Minuten schrieb herbieherb:

Ich würde die 2080 Super der 2080 Ti vorziehen. Die Super hat zwar nur 8GB Speicher, dieser ist dafür etwas schneller. Vectorworks benötigt in der Version 2020 eh massiv weniger Grafikkartenspeicher.

Vorausgesetzt man hat +8 GB grafischen Speicher, dann ist die Taktung interessant. Die sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Höhere Taktung bringt eine höhere Temperatur; dies bedingt eine höhere Leistung der Radiatoren zum Kühlen und im Allgemeinen einen höheren Stromverbrauch. Ergo auch auf die Gesamtleistung achten und das Netzteil entsprechend wählen. bei einer 2070 Super ist man beim Maximalen Verbrauch von 215W, bei der 2060 Super bei etwa 185W. Empfohlen wird da dann eher 550W Netzteil um die Peaks in alle Richungen abzudecken.

vor 53 Minuten schrieb Luke:

Mir wurde zu einem Mainboard mit X570 Chip geraten, weil der wohl einige Features mitbringt, die in der Zukunft wertvoll sein sollen. Z.B. kann PCIe 4.0 für ein GPU Upgrade relevant werden.

Über die X570-Mainboard ist der Ryzen (den ich empfehle) besser an dem Arbeitsspeicher angeschlossen, sodass hier eine höhere Taktfrequenz des Arbeitsspeichers möglich ist (3600MHz) bei relativ geringen Latenzen (CL16). Die Mainbaords aus dem Mittelpreis-Segment unterstützen diese Taktung, vorausgesetzt man aktiviert im BIOS das XMP-Profil.

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Alexander Thiel

ComputerWorks GmbH

http://www.computerworks.de

MBP 2021 - Ventura 13.6.9 - M1 Max - 32GB
Win11 - AMD 7950X - RTX 4070 Ti Super - 32GB RAM

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Mehr Kerne sind hauptsächlich für die C4D Renderengine wichtig, da diese "fast" mit der Kernzahl linear skaliert. In VW gibt es diverse Tools die keinen Nutzen von mehr Kernen haben da sich nun mal auch nicht alles einfach parallelisieren lässt. Dies wird daher auch in Zukunft sich nicht ändern.

 

vor 21 Stunden schrieb Luke:

Z.B. kann PCIe 4.0 für ein GPU Upgrade relevant werden.

Dies könnte etwas nützen. Ich hab leider zwar kein Beispiel mit VW gesehen, aber in einem Test mit einem Spiel hatte dies doch recht starke Auswirkungen. Die Levelinhalte wurden dort nahezu doppelt so schnell gestreamt/nachgeladen. Inwiefern VectorWorks Geometriedaten im OpenGL aus dem Speicher nachlädt bei grösseren Modellen weiss ich leider nicht. Ich mag mich nur an das Video erinnern: https://youtu.be/ShqLpKR-7Jc

Da der Begriff Tesselation verwendet wird, kann es aber auch gut sein dass vorher die ganzen Daten geladen werden. Dann sollte aber zumindest dort ein kleiner Vorteil vorhanden sein wenn der Speicher schneller beladen wird.

 

Bearbeitet von temp676

VW2023 SP8 R1 (Build 733832) Architektur

 

iMac 5K i5-6500 16GB R9 M390 2GB macOS 12.7

Ryzen 9 7900X 64GB RX 7800XT 16GB Win11

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Es gibt synthetische Benchmarks, in denen man die schnellere Bandbreite von PCIe 4.0 messen kann. Wirklich relevant für irgend eine alltägliche Anwendung ist das aber momentan nicht.

Die 2-8 GB Daten, die Vectorworks in den GPU-Speicher lädt, sind rein mathematisch innerhalb von 0.1-0.5 s durch die PCI-E 3.0 Schnittstelle durch. In der Praxis fand ich noch keine Situation in der die Schnittstelle durch Vectorworks zu mehr als 5% ausgelastet wurde. Ob PCI-E 3.0 oder 4.0 ist also erst mal egal.

 

Wirklich interessant ist an den momentan einzigen PCI-E 4.0 fähigen Grafikkarten AMD RX 5700 und RX 5700xt das Preis-Leistungsverhältnis bezüglich Grafikkartenspeicher (beide kommen mit 8GB, liegen aber preislich ca. bei einer RTX 2060 mit 6GB). Ich denke der Performanceunterschied zwischen RTX 2070/2080 Super und RX5700xt ist in Vectorworks sehr klein.

 

Hat jemand eine RX 5700 xt eingebaut und kann Vergleichswerte liefern?

Bearbeitet von herbieherb

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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vor 6 Minuten schrieb herbieherb:

die schnellere Bandbreite von PCIe 4.0 messen

 

 

 

📦 Mac Mini M1 16 GB M1  macOS 15 Sequoia PB

🗑️ Mac Pro 6c 24 GB D700  macOS 12.5 Monterey, in Rente ...
📺 PC RYZEN 3950X 64 GB RX6800 16 GB  🐧 Manjaro + OpenSUSE Tumbleweed + ElementaryOS
VW 2025 ARCH US - perpetual
🇪🇺 Europe

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Hallo zusammen, 

wir werden nun die SSD gegen eine schnellere tauschen. Zumindest bei dem ersten (Test)-Rechner wird die Quadro p4000 bleiben, da der Kollege da auch Allplan verwenden muss und uns gessgt wurde, dass man die da bräuchte... speicher wurd gleich auf 64GB gesetzt.

 

Werd dann mal zur Geschwindigkeit berichten, wenn die Kiste da ist.

 

Gruß

Burkard

 - - -

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vor 2 Stunden schrieb b.illig:

Zumindest bei dem ersten (Test)-Rechner wird die Quadro p4000 bleiben, da der Kollege da auch Allplan verwenden muss und uns gessgt wurde, dass man die da bräuchte...

Nach kurzer Recherche findet man zumindest diese Hilfsseite von Allplan. https://connect.allplan.com/de/support/loesungen/show.html?tx_nemsolution_pi1%5Baction%5D=show&tx_nemsolution_pi1%5BdokID%5D=20101004223723.html&tx_nemsolution_pi1%5Bug%5D=no&tx_nemsolution_pi1%5Bcontroller%5D=Solution&cHash=dd6ab28397e10b3024c2cadee03e78e9

 

Gemäss dem Beschrieb ist Allplan für die Quadro oder FirePro/RadeonPro Karten zertifiziert, somit ist anzunehmen dass auch die erweiterten Treiberfunktionen genutzt werden.

VW2023 SP8 R1 (Build 733832) Architektur

 

iMac 5K i5-6500 16GB R9 M390 2GB macOS 12.7

Ryzen 9 7900X 64GB RX 7800XT 16GB Win11

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Wobei man in den Allplan Foren sehr viele Anwender findet, die offenbar ohne Probleme auch Gaming-Grafikkarten verwenden. Das mit dem Testrechner ist sicher eine gute Sache. So könnt ihr selbst Erfahrungen sammeln. Ich würd dann einfach Allplan auch mal an einem Rechner mit Gaming-Grafikkarte installieren und schauen, wie das bei euch läuft. So wisst ihr in Zukunft ob sich die Quadro in einer Arbeitsumgebung mit Allplan und Vectorworks für euch lohnt.

Ansonsten ist ja der grosse Vorteil von selbst zusammengestellten Systemen, dass man für jeden Arbeitsplatz massgeschneiderte Hardware hat.

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Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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vor 3 Stunden schrieb herbieherb:

Wobei man in den Allplan Foren sehr viele Anwender findet, die offenbar ohne Probleme auch Gaming-Grafikkarten verwenden.

Die hatte ich auch gesehen, aber da waren die Meinungen teilweise etwas konträr. Zumindest in einem Beitrag aus 2015 verglich scheinbar zwei Karten, einmal Custom Geforce und einmal eine Quadra. Dort wurde zumindest erwähnt das die Darstellung bzw. das Laden der Daten wesentlich schneller ging mit der Quadro Karte. 2015 sind aber auch schon ein paar Jahre. Und grundsätzlich ist dies für mich zumindest auch ein wenig merkwürdig da die Chiphardware identisch ist. Vielleicht war es aber auch nur da die Quadro Karte anderen Speicher verwendet.

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VW2023 SP8 R1 (Build 733832) Architektur

 

iMac 5K i5-6500 16GB R9 M390 2GB macOS 12.7

Ryzen 9 7900X 64GB RX 7800XT 16GB Win11

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Hallo zusammen,

 

endlich schaffe ich es mal hier noch ein abschließendes Feedback zu bringen. Wir haben mehrere Tests laufen lassen (VWX starten ?, Dateien öffnen, rendern). Unterm Strich war Rechner etwas schneller als der iMac, wie ich Ihn benutze (iMac 2019, 3,6GHz i9, 32GB Speicher, Grafik Radeon Pro 580X 8GB).

 

Zu den Rendertests melde ich mich nochmal, wenn ich den Kollegen erreiche...


Gruß,

Burkard

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