seit mehreren Tagen versuche ich erfolglos Vectorworks über SCCM / Powershell automatisch zu installieren.
Aus dem Forum habe ich erfahren, dass VW über den SSM bei der Installation einen Timeout bekommt. Das Powershellscript ohne SCCM, als Admin ausgeführt, läuft fehlerlos.
Dass SCCM über den System Account installiert, scheint VW nicht zu mögen. Umgehen kann man das Problem, indem man das Programm im Softwarcenter zur Verfügung stellt. Startet man es, dann läuft die Installation durch !. Dort wird allerdings AUCH der Systemaccount verwendet. Das Problem wurde hier im Forum auch schon erfolglos diskutiert.
Frage - Warum ist es so?
Dann übergebe ich die Serial über den Installationspfad. Was ja auch so vorgesehen ist. Was im Gottes Namen bewegt VW daz,u die Information in den Benutzerteil des Users zu schreiben.
Bei der Installation zeigt HKCU (Registry)auf den aktuellen USER. Das ist zu dem Zeitpunkt der Systemaccount. Starten wird das Programm allerdings der Anwender. Der wird dann natürlich zum Eingeben der Serial und Namen gezwungen. Und da wir zudem noch einen Proxy einsetzten, findet die Aktivierung kein Internet. Aus dieser Stelle wird für mich als Admin eine unattended Installation Sinnlos. Die Proxydatei liegt auch hier unter %Appdata% im Roamingteil des Users unter Nemetschek. Dieser Ordner ist zudem bei der Installation noch nicht vorhanden, so ist es auch nicht möglich die Datei vorab dort rein zu kopieren. Also schlägt die Aktivierung fehl.
Mache ich hier grundsätzlich alles falsch, oder ist die Architektur des Programms so grottig?
Es sollte den Devs auch klar sein, dass ein Unternehmen seine Anwender nicht als Admins arbeiten lassen.
Frage
Timo20
Hallo,
seit mehreren Tagen versuche ich erfolglos Vectorworks über SCCM / Powershell automatisch zu installieren.
Aus dem Forum habe ich erfahren, dass VW über den SSM bei der Installation einen Timeout bekommt. Das Powershellscript ohne SCCM, als Admin ausgeführt, läuft fehlerlos.
Dass SCCM über den System Account installiert, scheint VW nicht zu mögen. Umgehen kann man das Problem, indem man das Programm im Softwarcenter zur Verfügung stellt. Startet man es, dann läuft die Installation durch !. Dort wird allerdings AUCH der Systemaccount verwendet. Das Problem wurde hier im Forum auch schon erfolglos diskutiert.
Frage - Warum ist es so?
Dann übergebe ich die Serial über den Installationspfad. Was ja auch so vorgesehen ist. Was im Gottes Namen bewegt VW daz,u die Information in den Benutzerteil des Users zu schreiben.
Bei der Installation zeigt HKCU (Registry)auf den aktuellen USER. Das ist zu dem Zeitpunkt der Systemaccount. Starten wird das Programm allerdings der Anwender. Der wird dann natürlich zum Eingeben der Serial und Namen gezwungen. Und da wir zudem noch einen Proxy einsetzten, findet die Aktivierung kein Internet. Aus dieser Stelle wird für mich als Admin eine unattended Installation Sinnlos. Die Proxydatei liegt auch hier unter %Appdata% im Roamingteil des Users unter Nemetschek. Dieser Ordner ist zudem bei der Installation noch nicht vorhanden, so ist es auch nicht möglich die Datei vorab dort rein zu kopieren. Also schlägt die Aktivierung fehl.
Mache ich hier grundsätzlich alles falsch, oder ist die Architektur des Programms so grottig?
Es sollte den Devs auch klar sein, dass ein Unternehmen seine Anwender nicht als Admins arbeiten lassen.
Gibt es hierfür eine Lösung?
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