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Arbeitsumgebung im Arbeitsgrupenordner


Horst2

Frage

Hallo

 

Wir werden in unserem Büro das Vectorworks von der Version 2017 auf die Version 2020 updaten. Da gibt es ja echt viele Neuerungen! ?

 

Jetzt zu meiner Frage:

Wir haben bürointern eine Arbeitsumgebung, die als Standard von allen verwendet wird. Bis anhin wurde diese Arbeitsumgebung an allen Computern lokal abgespeichert, so konnte jeder persönliche Optimierungen vornehmen. Neu möchte ich versuchen, die Arbeitsumgebung über den Arbeitsgruppenordner zu steuern, sodass alle auf die gleiche Arbeitsumgebung auf dem Büro-Server zugreifen. Ich habe getestet, dass wenn ein Mitarbeiter Änderungen z.B. an den Werkzeugen vornimmt, die neue Arbeitsumgebung dann lokal abgespeichert wird. Bei der Anordnung der Paletten scheint dies jedoch nicht der Fall zu sein. Was passiert also, wenn alle Mitarbeiter gleichzeitig auf die Arbeitsumgebung auf dem Server zugreifen und alle eine unterschiedliche Anordnung der Paletten haben möchten? Und müssen die Mitarbeiter jeden Tag ihre Palettenanordnung wieder neu einrichten?

 

Das wäre dann eher etwas mühsam..

 

Vielen Dank für das Teilen eurer Erfahrungen!

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6 Antworten auf diese Frage

Empfohlene Beiträge

Versucht habe ich es noch nie. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine Arbeitsumgebung in den Arbeitsgruppenbibliotheken zu Schwierigkeiten (unter anderem mit den erwähnten Paletten) führen wird.

 

Wenn es unbedingt eine Standardarbeitsumgebung sein muss, würde ich von daher empfehlen, eine Arbeitsumgebung auf dem Server liegen zu haben und diese anschliessend auf alle Computer zu kopieren. So haben alle die selbe Grundlage und können ihre Anpassungen trotzdem individuell machen. Wenn es Anpassungen an der Standardarbeitsumgebung gibt werden die bei einem grossen Update z.B. auf VW2021 wieder lokal abgelegt. Anpassungen muss dann jeder für sich selbst wieder erstellen.

 

So wie ihr es wahrscheinlich bis jetzt auch gehandhapt wurde.

 

Da die Arbeitsumgebung sich aber nicht wie z.B. Symbole auf die ferige Zeichnung auswirkt und nur das Aussehen von VW steuert, würde ich den Aufwand bei jedem Update alle Workstations zu aktualisieren nicht betreiben und die Arbeitsumgebung einfach den Benutzern überlassen. Bei einer Neueinrichtung eines Computers kannst du die Arbeitsumgebung ja trotzdem aufspielen, damit alle einmal auf dem selben Stand begonnen haben.

Freundliche Grüsse

 

Manuel Roth

_________________________________________________
Vectorworks 2022 SP3 | Architektur | Windows 10

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Guten Morgen,

 

Wir handhaben es ähnlich. Es gibt eibe "Büro-Arbeitsumgebung". Die kann jeder MA verwenden. Wir richten die AU dann für alle auf dem Server ein. Jedet MA kann dann aber auch seine eigene AU draus machen, muss das halt dann bei jedem versions-Updare wiedertun. Bei der "Büro-AU" machen ich und mein Team das. ?

 

Grüße,

Burkard

 - - -

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Wir machen das auch so, die Bürostandard Arbeitsumgebung liegt auf dem Arbeitsgruppenordner auf dem Server. Sobald ein Mitarbeiter etwas daran ändern möchte, eigene Kürzel usw, wird diese dann bei ihm lokal gespeichert. Wir haben dazu die Vorgabe gemacht, dass bei einer eigenen Arbeitsumgebung das Kürzel des Mitarbeiters hin muss, dann gibts keine Verwirrungen.

 

Ein bisschen schwieriger ist mit Offline arbeiten (aber das ist ein allgemeines Problem mit zentralen Arbeitsgruppenordnern), wenn keine Verbindung zum Server besteht, gibts Fehlermeldungen, bei einer schlechten VPN Verbindung gehen viele Sachen sehr sehr sehr sehr langsam... Wär irgendwie cool, wenn sich Vectorworks beim Start einen lokale Cash vom Arbeitsgruppenordner anlegen würde, dann würde nur der Start langsam gehen.

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vor 47 Minuten schrieb Reimund Houska:

Ein bisschen schwieriger ist mit Offline arbeiten (aber das ist ein allgemeines Problem mit zentralen Arbeitsgruppenordnern), wenn keine Verbindung zum Server besteht, gibts Fehlermeldungen, bei einer schlechten VPN Verbindung gehen viele Sachen sehr sehr sehr sehr langsam... Wär irgendwie cool, wenn sich Vectorworks beim Start einen lokale Cash vom Arbeitsgruppenordner anlegen würde, dann würde nur der Start langsam gehen.

Das lässt sich ganz einfach lösen, wenn man die Bibliothek auf die lokale Festplatte synchronisiert. Einerseits hat man den Vorteil, dass Vectorworks auf die schnelle lokale Festplatte zugreifen kann und nicht übers Netz muss, andererseits kann man auch offline arbeiten. Ich würde das dann einfach so einrichten, dass die Arbeitsstationen nur lesen und nur der Betreuer der Bibliothek Schreibrechte auf dem Bibliotheken-Bereich des Servers hat.

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Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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