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Geländemodell aus .liz oder .xyz


KzE

Empfohlene Beiträge

Hallo Forum,

 

ich möchte ein grösseres Geländemodell erstellen. Hat jemand damit Erfahrung und kann mir den einen oder anderen Dateityp

empfehlen bzw. weiss en paar Kniffe? Am Schluss möchte ich Polygone haben, damit ich rendern kann.

Ich kann online auf einer opendata GIS-Platform folgende Daten herunterladen:

 

 

 

 

1) Digitales Oberflächenmodell (DOM) im Format GeoTIFF/Worldfile (.tif/.tfw)   oder  ASCII X,Y,Z (.xyz)

inkl. Bäume und Häuser, Beispielbild:

314622752_DigitalesOberflchenmodellDOM.jpg.520475c80585643b84c25f19031a9af2.jpg

 

ASCII xyz sieht importiert im VWX so aus. Kann aber keine Flächen erstellen um gut zu rendern:

1972206862_DOMimportiert.thumb.JPG.b28ab9475b20058145f54793e6cc2073.JPG

 

 

 

 

 

 

2) Digitales Terrainmodell (DTM) im Format GeoTIFF/Worldfile (.tif/.tfw)  oder  ASCII X,Y,Z (.xyz)

ohne Bäume und Häuser, Beispielbild:

634840014_DigitalesTerrainmodellDTM.jpg.19a0b81bdb125bf2182f54cbe2e27fd4.jpg

 

.xyz sieht importiert im VWX so aus, wieder kann ich keine Fläche machen:

1882578601_DTMxyzimportiert.thumb.JPG.833959f371d767d55682c055a6b64c2b.JPG

 

 

 

 

 

 

 

3) Isohypsen DTM im Format ESRI Shapefile (.shp)  oder  DXF (.dxf)  oder  ESRI Geodatabase (.gdb)   oder   Geopackage (.gpkg)
Beispielbild:

112846054_IsohypsenDTM.jpg.87bf6e62fcdb0f03cbd799684e0fe547.jpg

 

 

Höhenlinien, allerdings sind diese so oft unterbrochen, dass VWX nichts gescheites zu Stande bringt..

Ansonsten wäre diese Option die am naheliegenste. DTM .dxf importiert sieht so aus:

 

1651237586_DTMimportiert.thumb.JPG.cebaff4872cf80627ff333c71c584902.JPG

 

 

 

 

 

 

 

4) LIDAR Laserscanning-Geodaten LAZ (.laz)

Beispielbild:

134952599_LIDARLaserscanning-Geodaten.jpg.dd0a5776ed555578fd84f6327923f052.jpg

 

sieht im VWX so aus. Kann wieder keine Flächen erstellen:

1269630309_LAZimportiert.thumb.JPG.3b2f9150a2ca3485aab014414f69775f.JPG

 

 

 

 

Die Grunddaten aus 1) und 4) wären am besten, da sie auch Bäume und Häuser zeigen.

 

Punktwolken habe ich schon öfters versucht, allerdings bringe ich keine Flächen hin.

Ansonsten funktioniert dort der Import und das Handling gut.

Habe auch schon andere Programme probiert wie MeshLab um die Punkte in ein Polygon zu wandeln, aber

das ist sehr komplex...

 

DXF Höhenlinien sind wie gesagt zu oft unterbrochen..

 

 

Es gibt noch die Möglichkeit bei GoogleEarth über Sketchup eine Obj. Datei herunterzuladen. Dort ist dann sogar

das Bild mit drauf. Für einfache Hintergründe nutze ich das schon länger und es geht gut. Allerdings ist es viel

ungenauer und jeweils um mehrere Meter daneben. (was nichts macht wenn nur um den Horizont geht)

 

 

 

Wie macht Ihr das?

 

 

Gruss

 

 

 

 

Bearbeitet von KzE
  • Like 1

Vectorworks Architektur 2023 SP7 R1, Windows 11 64Bit

i9 5.8Ghz, 64GB RAM, RTX 4090, 1TB M.2, 2x 4K 28"

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Ich arbeite da immer mit einer Kombination aus DTM, DOM, Kataster und georeferenziertem Luftbild.

 

Das DTM ist super als Grunddaten für ein Geländemodell. Allerdings haben solche Files typischerweise mehrere Millionen Punkte, was natürlich viel zu viel ist für ein Geländemodell. Darum nutze ich CloudCompare um die Punktedichte zu verringern und den relevanten Bereich auszuschneiden. Dazu lädt man sich erstmals den Kataster in Vectorworks. Dann schaut man da mal welche Blattgrösse man später mit welchem Massstab benutzen will und dann schreibt man sich den Koordinatenbereich auf, auf den man das spätere Geländemodell beschränken will. Dann öffnet man das DTM in CloudCompare (Global shift würd ich mit No ignorieren du willst ja die originalen Koordinaten) und führt erstmal einen Edit-Crop durch. Damit schneidest du auf den zuvor bestimmten Koordinatenbereich zu. Danach mit Edit-Subsample die Punktedichte verringern. Für ein gut bearbeitbares Geländemodell brauchst du nur einige tausend Punkte. Ich hab da typischerweise zwischen 3'000 und 8'000 Punkte. Das ganze speicherst du dann als .txt File. Dieses File lässt sich in Vectorworks mittel Datei-Import-Aufmass/Koordinaten importieren. Hier wählst du die Option 3D-Punkte. Danach hast du einen Haufen 3D-Punkte, aus denen du ein Geländemodell machen kannst.

Das Geländemodell kannst du dann z.B. mit einem Luftbild texturieren, oder aus dem Kataster Oberflächenmodifikatoren erzeugen für die Materialisierung.

Das DOM importierst du danach als Punktwolke. Es ist ein guter Anhaltspunkt, wo du Bäume plazierst (Leider von Hand). Als Bäume würd ich Bildobjekte nehmen, da kannst du so viele platzieren wie du willst, ohne dass die Leistung einbricht. Gebäude modelliere ich meist von Hand. Ich nehm die Grundrisse aus dem Kataster, mach Tiefenkörper draus und leg sie mit z-Höhe anpassen auf die richtige Höhe. Danach, wenn man Zeit hat, Dächer dazu modellieren. Das DOM ist ein Anhaltspunkt für die Höhe, das Luftbild gibt aufschluss über die Dachform. (Es gibt zwar Software, die aus den Punktwolken Punktkörper machen. Das resultiert aber oft in viel zu detaillierten Meshes, die dann Vectorworks nur ausbremsen.) Manchmal bieten gewisse Behörden auch Modelle der Gebäude an. Da sind dann wirkliche 3D-Modelle drin, oder auch die Grundrisse der Kataster mit Höhenangabe der Dächer etc. Daraus lässt sich dann mit einer Marionette super die 3D-Gebäude generieren.

 

Ich hab mir eine Excel-Tabelle gemacht um die ganzen Koordinaten für das beschneiden des DTM, des Luftbildes usw. zu berechnen. Ich geb da eigentlich nur noch Dimension/Koordinaten der Parzelle ein und erhalte alle benötigten Koordinaten.

 

Mit dieser Methode hast du innerhalb einer Stunde ein Vectorworks-File mit texturiertem Geländemodell, Kataster, rudimentären 3D-Gebäuden, Bäumen etc. Für detailliertere Gebäude mit Giebeldächern usw. musst du dann natürlich nochmals etwas Zeit einrechnen.

  • Like 8

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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Aber hallöchen, das klappt ja wunderbar.

Sehr klarer Beschrieb, danke.

 

Geländemodell aus 80'000 Punkten. Die Bäume sehen aus wie Indianerzelte. Dafür sehr flüssig:

430805328_2019032620kpunkte.thumb.JPG.f78197837276102d5a76d96ed1e5f5c0.JPG

 

 

Geländemodell aus 400'000 Punkten. Etwas ruckelig, aber es geht.

1481935172_20190326400kpunkte.thumb.JPG.3c4c4722e00f7cee44e728a43c45fde4.JPG

 

Wobei der Gewinn an Geometrie ist nicht so wahnsinnig.

 

 

 

 

 

 

Vectorworks Architektur 2023 SP7 R1, Windows 11 64Bit

i9 5.8Ghz, 64GB RAM, RTX 4090, 1TB M.2, 2x 4K 28"

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vor 7 Stunden schrieb herbieherb:

Ich arbeite da immer mit einer Kombination aus DTM, DOM, Kataster und georeferenziertem Luftbild.

 

Das DTM ist super als Grunddaten für ein Geländemodell. Allerdings haben solche Files typischerweise mehrere Millionen Punkte, was natürlich viel zu viel ist für ein Geländemodell. Darum nutze ich CloudCompare um die Punktedichte zu verringern und den relevanten Bereich auszuschneiden. Dazu lädt man sich erstmals den Kataster in Vectorworks. Dann schaut man da mal welche Blattgrösse man später mit welchem Massstab benutzen will und dann schreibt man sich den Koordinatenbereich auf, auf den man das spätere Geländemodell beschränken will. Dann öffnet man das DTM in CloudCompare (Global shift würd ich mit No ignorieren du willst ja die originalen Koordinaten) und führt erstmal einen Edit-Crop durch. Damit schneidest du auf den zuvor bestimmten Koordinatenbereich zu. Danach mit Edit-Subsample die Punktedichte verringern. Für ein gut bearbeitbares Geländemodell brauchst du nur einige tausend Punkte. Ich hab da typischerweise zwischen 3'000 und 8'000 Punkte. Das ganze speicherst du dann als .txt File. Dieses File lässt sich in Vectorworks mittel Datei-Import-Aufmass/Koordinaten importieren. Hier wählst du die Option 3D-Punkte. Danach hast du einen Haufen 3D-Punkte, aus denen du ein Geländemodell machen kannst.

Das Geländemodell kannst du dann z.B. mit einem Luftbild texturieren, oder aus dem Kataster Oberflächenmodifikatoren erzeugen für die Materialisierung.

Das DOM importierst du danach als Punktwolke. Es ist ein guter Anhaltspunkt, wo du Bäume plazierst (Leider von Hand). Als Bäume würd ich Bildobjekte nehmen, da kannst du so viele platzieren wie du willst, ohne dass die Leistung einbricht. Gebäude modelliere ich meist von Hand. Ich nehm die Grundrisse aus dem Kataster, mach Tiefenkörper draus und leg sie mit z-Höhe anpassen auf die richtige Höhe. Danach, wenn man Zeit hat, Dächer dazu modellieren. Das DOM ist ein Anhaltspunkt für die Höhe, das Luftbild gibt aufschluss über die Dachform. (Es gibt zwar Software, die aus den Punktwolken Punktkörper machen. Das resultiert aber oft in viel zu detaillierten Meshes, die dann Vectorworks nur ausbremsen.) Manchmal bieten gewisse Behörden auch Modelle der Gebäude an. Da sind dann wirkliche 3D-Modelle drin, oder auch die Grundrisse der Kataster mit Höhenangabe der Dächer etc. Daraus lässt sich dann mit einer Marionette super die 3D-Gebäude generieren.

 

Ich hab mir eine Excel-Tabelle gemacht um die ganzen Koordinaten für das beschneiden des DTM, des Luftbildes usw. zu berechnen. Ich geb da eigentlich nur noch Dimension/Koordinaten der Parzelle ein und erhalte alle benötigten Koordinaten.

 

Mit dieser Methode hast du innerhalb einer Stunde ein Vectorworks-File mit texturiertem Geländemodell, Kataster, rudimentären 3D-Gebäuden, Bäumen etc. Für detailliertere Gebäude mit Giebeldächern usw. musst du dann natürlich nochmals etwas Zeit einrechnen.

 

 

Bin immer wieder begeistert von soviel Wissen!

Wäre grossartig wenn du für Computerworks genau zu diesem Thema ein Webinar anbieten könntest!?

Wenn ich mir das Forum so ansehen, dann ist das Geländemodell für die meisten eines der größten Herausforderungen. (Für mich seit Jahren, habe bis dato keine einziges DGM-Projekt brauchbar hinbekommen und verzichte leider gezwungenermaßen  darauf...)

Danke für die tollen Inputs!

 

--> AN COMPUTERWORKS --> BITTE LOS-STARTEN...

  • Like 1

Nikolaus Fedl

VW 2024 Designer, Win 11, i9, 32GB,  www.fedl.eu; www.gartenplanung-fedl.at; www.freiraumarchitektur.at; www.schattenbild.at; www.gartenarchitekten.at

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Momentan hab ich grad viel zu tun. Wenn das Computerworks wünscht könnte ich da aber schon mal was machen. Immerhin gibts Kataster, Lidardaten und Luftbilder für die gesamte Schweiz seit einiger Zeit zum freien Download. Wie das in Deutschland aussieht weiss ich leider nicht. Da wärs nur recht mal ein Tutorial dazu zu machen. Einen ersten Entwurf dazu wäre in meiner eigenen internen Anleitung schon vorhanden, falls CW interessiert ist, einfach melden.

Bearbeitet von herbieherb
  • Like 5

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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  • 1 Jahr später...
Am 26.3.2019 um 11:09 schrieb herbieherb:

Ich arbeite da immer mit einer Kombination aus DTM, DOM, Kataster und georeferenziertem Luftbild.

 

Das DTM ist super als Grunddaten für ein Geländemodell. Allerdings haben solche Files typischerweise mehrere Millionen Punkte, was natürlich viel zu viel ist für ein Geländemodell. Darum nutze ich CloudCompare um die Punktedichte zu verringern und den relevanten Bereich auszuschneiden. Dazu lädt man sich erstmals den Kataster in Vectorworks. Dann schaut man da mal welche Blattgrösse man später mit welchem Massstab benutzen will und dann schreibt man sich den Koordinatenbereich auf, auf den man das spätere Geländemodell beschränken will. Dann öffnet man das DTM in CloudCompare (Global shift würd ich mit No ignorieren du willst ja die originalen Koordinaten) und führt erstmal einen Edit-Crop durch. Damit schneidest du auf den zuvor bestimmten Koordinatenbereich zu. Danach mit Edit-Subsample die Punktedichte verringern. Für ein gut bearbeitbares Geländemodell brauchst du nur einige tausend Punkte. Ich hab da typischerweise zwischen 3'000 und 8'000 Punkte. Das ganze speicherst du dann als .txt File. Dieses File lässt sich in Vectorworks mittel Datei-Import-Aufmass/Koordinaten importieren. Hier wählst du die Option 3D-Punkte. Danach hast du einen Haufen 3D-Punkte, aus denen du ein Geländemodell machen kannst.

Das Geländemodell kannst du dann z.B. mit einem Luftbild texturieren, oder aus dem Kataster Oberflächenmodifikatoren erzeugen für die Materialisierung.

Das DOM importierst du danach als Punktwolke. Es ist ein guter Anhaltspunkt, wo du Bäume plazierst (Leider von Hand). Als Bäume würd ich Bildobjekte nehmen, da kannst du so viele platzieren wie du willst, ohne dass die Leistung einbricht. Gebäude modelliere ich meist von Hand. Ich nehm die Grundrisse aus dem Kataster, mach Tiefenkörper draus und leg sie mit z-Höhe anpassen auf die richtige Höhe. Danach, wenn man Zeit hat, Dächer dazu modellieren. Das DOM ist ein Anhaltspunkt für die Höhe, das Luftbild gibt aufschluss über die Dachform. (Es gibt zwar Software, die aus den Punktwolken Punktkörper machen. Das resultiert aber oft in viel zu detaillierten Meshes, die dann Vectorworks nur ausbremsen.) Manchmal bieten gewisse Behörden auch Modelle der Gebäude an. Da sind dann wirkliche 3D-Modelle drin, oder auch die Grundrisse der Kataster mit Höhenangabe der Dächer etc. Daraus lässt sich dann mit einer Marionette super die 3D-Gebäude generieren.

 

Ich hab mir eine Excel-Tabelle gemacht um die ganzen Koordinaten für das beschneiden des DTM, des Luftbildes usw. zu berechnen. Ich geb da eigentlich nur noch Dimension/Koordinaten der Parzelle ein und erhalte alle benötigten Koordinaten.

 

Mit dieser Methode hast du innerhalb einer Stunde ein Vectorworks-File mit texturiertem Geländemodell, Kataster, rudimentären 3D-Gebäuden, Bäumen etc. Für detailliertere Gebäude mit Giebeldächern usw. musst du dann natürlich nochmals etwas Zeit einrechnen.

 

Hallo in die Runde,

 

@herbieherb Mich würde interessieren wie du in VW 2019 das DTM mit dem Luftbild texturiert hast?

 

In VW2020 gibt es ja mittlerweile einen schönen Knopf dafür.

 

Was waren da deine Arbeitsschritte?

 

Gruss

 

Manuel

 

Win 10 / Vectorworks 2019 SP6 R1 - Architektur / Vectorworks 2020 SP4 R1 - Architektur

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Die Luftbilder kommen jeweils mit einer zusätzlichen tfw-Datei, welche die Koordinaten des ersten Pixels (oben links), die Grösse eines Pixels usw. beschreiben. Die kann man mit einem Editor öffnen und erhält dann die Daten als Zahlen. Damit kann man ausrechnen, wieviele Pixel man in Photoshop wegschneiden muss, damit das Luftbild genau auf das Geländemodell passt. Danach erstellt man sich nur noch eine Textur mit dem Luftbild und kann es dann mit den ganz normalen Mapping-Tools in Vectorworks passgenau auf das Geländemodell legen.

 

Für Gebäude und Bäume habe ich ein Script geschrieben, welches die Gebäude aus Tiefenkörpern und die Bäume als Bildobjekte einsetzt. Es verwendet dafür Katasterdaten und die Höhen aus dem Oberflächenmodell. Für das Geländemodell selbst verwende ich also nur noch die Daten, in welchen die Gebäude und Bäume herausgerechnet wurden. So reicht dann auch ein Geländemodell mit relativ wenigen Grunddaten.

 

Eine Veröffentlichung der Scripts bin ich mir schon länger am überlegen, im jetzigen Zustand sind sie aber nur mit ganz spezifischen Datensätzen und mit Anpassungen der Scripts ans jeweilige Vorhaben bedienbar. Ich müsste also mal Zeit haben um die nutzerfreundlich zu gestalten.

  • Like 3

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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  • 1 Jahr später...

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