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Vectorworks 2018 und Mojave


apfelwerk

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Die Meldung von heute klang zunächst gut:

"Vectorworks 2018 SP5 [behebt] zwei wichtige Fehler, die mit Apples kürzlicher Veröffentlichung von macOS Mojave aufgetreten sind."

https://www.vectorworksforum.eu/topic/10077-vectorworks-und-os-x-1014-mojave

 

Im Gespräch bei einem freundlichen Support-Mitarbeiter erfuhr ich dann, dass dich die Meldung nur auf die englische Version bezieht und die Mojave-Kompatibilität für die deutsche Version noch auf sich warten lässt. Der obige Artikel wurde danach dementsprechend ergänzt.

 

Meine Frage: Warum dauert das so lange?

 

Die Situation hier draußen "in freier Wildbahn" ist diese:

- Apple drängt die Anwender zum Upgrade auf macOS 10.14 Mojave

- das Upgrade kann ohne Admin-Rechte durchgeführt werden

- auch versehentlich

- Vectorworks 2018 ist danach (aktuell) nicht mehr benutzbar

- es gibt kein Zurück, ein Downgrade des macOS ist (im Gegensatz zu Windows) nicht vorgesehen

- macOS 10.14.0 Mojave ist nun fünf Wochen alt

- bereits vor seit vier Monaten waren erste Beta-Versionen von Mojave verfügbar

- in Apples Developer Program stehen den Entwicklern umfangreiche Informationen zur Verfügung, die Entwickler bei frühzeitig auf neue macOS-Features vorbereiten

 

Aber warum ist es nicht möglich, dass ein 4.8 kEUR teures Programm first day support vom ersten Release-Datum der neuen macOS-Version bietet? Viele andere Programme, die nur einen Bruchteil des Preises von Vectorworks kosten, bieten das in schöner Regelmäßigkeit.

 

OK, die schreiben ja auch nicht jedes Jahr eine vollständig neue Version ihrer Software. Aber mal ehrlich - muss das so sein? Es ist doch nicht in Ordnung, das jedes Jahr im Herbst ein brandneues, aber unreifes Vectorworks auf den Markt geworfen wird, das dann ab ... sagen wir mal ... März mit SP3 endlich stabil läuft, ab Juni jedoch keine weiteren Bugfixes erhält, weil alle Entwickler dann abgezogen werden, um die nächste Version zu programmieren?

 

Von einem Programm, das den Wert eines üppig ausgestatteten PC-Arbeitsplatzes ganz deutlich übersteigt, erwarte ich first day support für neue OS-Versionen, Bugfixes über die ganze Release-Zeit und Performance-Steigerungen mit jeder neuen Version. Stattdessen zeigt sich bei einem Großteil der VW-Anwender, dich wir als IT-Admin unterstützen, dieses Verhalten: Mac anschalten, Vectorworks starten - und dann einen Kaffee holen. Warum wohl ...

 

Wie sehen das die Moderatoren, wie die Vectorworks-Anwender?

 

Thomas Kemmer

Apfelwerk GmbH & Co. KG • Bahnhofstraße 82 • 70806 Kornwestheim
Apple Autorisierter Service Provider • Apple Consultants Network • Jamf Now Partner • Securepoint UTM Certified Engineers
Minicad 5 bis Vectorworks 2024

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In dem Beitrag von Alexander Meier heute morgen steht: „Wir erwarten, dass Apple in Kürze ein Update für Mojave veröffentlichen wird.“

 

Seit gestern gibt es die 10.14.1.

 

Bedeutet das jetzt das SP5 und die 10.14.1 alle Probleme beseitigt?


Ich finde es auch schade das es so lange dauert bis VW18 und Mojave laufen.

 

Ich hatte auch schon auf Mojave geupdated und musste wieder downgraded. Das hat mich eine kompletten Arbeitstsg gekostet. Bei meinem Kollgen war es genauso.

 

Wir haben in unserem Betrieb 7 Architect Select + 2 IntetiorCAD select Lizenzen.

 

Ich glaube mein Chef bezahlt mehr als 10k Euro nur an Service Select im Jahr. Ihm zu erklären das wir 2 Tage nicht arbeiten konnten war sehr mühsam. Er sieht die Beiträge die er jährlich zahlen muss und erwartet das es funktioniert.

 

Schlimm finde ich auch, dass alle in unserem Betrieb seit letzter Woche mit 2019 arbeiten, wir Interiorcad-User müssen wieder bis Januar warten, erst dann werden die Seriennummern versendet.

10.14.2

MacBook Pro (15 Zoll, 2016)

2,9 GHz Intel Core i7

16 GB 2133 MHz LPDDR3

Radeon Pro WX 7100 8192 MB

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Nein, nur die Gröbsten.

VW 2019 SP2 und die Mojave Freigabe der US version wohl gegen Ende November,

Respektive VW 2018 mit SP6.

 

Ob 10.14.1 wirklich besser ist kann ich noch nicht sagen.

Es ist jedenfalls anders.

 

Z.B. das Display meiner 3D Connexion Enterprise bleibt nun nicht mehr schwarz

sondern zeigt wieder Text an, im Treiber kann ich aber noch nichts umstellen.

In Bricscad gab es auch einige kleine Unschönheiten, die sind jetzt auch anders ...

:blush:

 

Ich hatte seit VW 2019 SP1 keine besonders ernsthaften Schwierigkeiten mit Mojave

erlebt. Aber User die auf 3rd party Plugins angewiesen sind stürtzt VW seit SP1

wohl ständig ab.

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VW 2023 ARCH US
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Ich hab ja jedesmal das OS aus Trotz am ersten Tag aufgespielt.

In VW 2017 waren es ein paar Kleinigkeiten und das übliche

runterschalten der Grafikbeschleunigung.

In VW 2018 waren es ca. 3 Dinge wie Publish die ich nicht unbedingt

brauche, also alles recht schmerzlos und nicht alles nur auf den Mac

beschränkt.

 

Diesmal hat aber Hinz und Kunz "unerwarteterweise" gleich mal am

ersten Tag ge-updated, nicht wenige bereits mit der ersten public Beta.

Und, diesmal waren die VW Probleme mit Mojave etwas umfangreicher.

Was eigentlich bereits seit der ersten Beta diskutiert wurde.

 

Alle anderen Apps auf meinem Rechner dagegen hatten null Probleme,

nur für CarbonCopyCloner kam ein Update, 2 Wochen vor Mojave.

Cinema, Modo oder Bricscad nicht mal ein kleines Updatechen und die

Versionen waren zu der Zeit bereits über ein halbes Jahr alt.

 

Probleme mit dem Betriebssystemwechsel machten, wie jedes Jahr,

VW und Steinberg Audio. Und Steinberg hatte wie immer wenigstens

die gesamte IT Presse darauf aufmerksam gemacht,

damit keiner ihrer User versehentlich zu früh updated.

 

Von daher glaube ich dass man die Lösungen für solche Probleme nicht

unbedingt bei Apple finden wird.

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Hallo Thomas

 

Aber warum ist es nicht möglich, dass ein 4.8 kEUR teures Programm first day support vom ersten Release-Datum der neuen macOS-Version bietet?

 

Mit deiner Erfahrung mit Apple Produkten erübrigt sich doch eigentlich diese Frage. ;)

Die Stärke von Apple ist ja gerade, dass man bestehende Abläufe & Funktionen schlichtweg ignoriert um etwas Neues (& oftmals besseres) zu präsentieren.

Mein (doch recht teures) iPhone hatte ja auch nach einem iOS Update keine Batterieleistung mehr...soll ich Apple fragen ob die Entwickler keine iPhones zum Testen hatten?

Solche Diskussionen bringen also vermutlich nichts...

 

Der Hersteller arbeitet wie erwähnt im Moment an Optimierungen. Aktuell stimmt folgende Aussage:

Vectorworks, Inc. hat das erste Service Pack (SP1) für Vectorworks 2019 sowie ein fünftes Service Pack (SP5) für Vectorworks 2018 veröffentlicht (die deutsche Version erscheint in der Woche vom 5. November 2018).

 

Viele Grüsse, Marc

Leiter BIM Consulting

ComputerWorks Schweiz

________________________________________

Vectorworks - Führende BIM-Spitzentechnologie und Flaggschiff der Nemetschek Gruppe

Weltweit verwirklichen über eine halbe Million Architekten und Designer grossartige Projekte mit Vectorworks!

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Das abschneiden von alten Zöpfen hat halt den Vorteil dass man ein besseres und

verwaltbareres Betriebsystem erreichen kann.

Für die Abwärtskompatibilität schleppt Windows derzeit einiges an Ballast mit sich.

Und so weit ich das mitbekommen habe gibt es auch Bestrebungen dass sich das

auch mal ändern könnte weil Microsoft auch klar ist dass Windows nur durch das

Abwerfen des Ballasts "richtig" gut werden kann.

 

Beide Versionen haben ihre Vor- und Nachteile.

Im Detail versteht man den Sinn verschieden Entscheidungen natürlich nicht immer.

 

Übrigens, das Runterschalten wegen der Akkus (Alter, Kälte, ...) kommt demnächst

wieder für alle Geräte, allerdings diesmal mit Warnung und deaktivierbar.

(Ich finde die Drosselung auf das was der Akku noch leisten kann ja generell sinnvoller

als Instabilität)

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Für die Abwärtskompatibilität schleppt Windows derzeit einiges an Ballast mit sich.

 

Davon merkst du seit Win8 nichts mehr. Damals wurde das OS praktisch von Grund auf neu entwickelt. Die grundlegenden Design-Probleme von Windows konnten so endlich korrigiert werden. Seither scheint das Betriebssystem etwas flotter unterwegs zu sein als das derzeitige macOS, zumindest aus meiner Sicht. Das hat aber vileicht auch damit zu tun, dass ich das macOS nur auf dem eher schwächeren, dafür mit Abstand teuersten Rechner im Büro verwende, dem iMac.

 

Und so weit ich das mitbekommen habe gibt es auch Bestrebungen dass sich das

auch mal ändern könnte weil Microsoft auch klar ist dass Windows nur durch das

Abwerfen des Ballasts "richtig" gut werden kann.

 

Diesen Schritt hat man 2012 mit Windows 8 gemacht. Unter dem ganzen Geschrei wegen der Benutzeroberfläche ging ganz vergessen, dass dieses Ausmisten praktisch ohne Softwarprobleme zu verursachen, dafür mit enormem Performancegewinn vonstatten ging. Seither läuft Windows auch endlich stabil. Mit dem Schlusssatz hast du Recht. Das Ausmisten hat Windows richtig gut getan.

Vectorworks 2024 - Architektur - Win 10

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Das generelle Ausmisten ist aber was anderes als die Abwärtskompatibilität über

Bord zu werfen und und einen Grossteil einfach rauswerfen zu können.

Ist natürlich oberflächlich betrachtet nur nachteilig für die User,

wenn meine Microstation von 2013 auf einmal nicht mehr in Win10 laufen würde.

Aber z.B. den alten DirectXwasweisscichwas Code da drin zu behalten macht halt alles

komplexer, muss maintained werden weil es ggf. Interaktionen gibt und macht es

fehleranfälliger und weniger sicher.

Wenn die selbe Manschaft wie bei macOS sich nur noch um den aktuellen Code kümmern

müsste käme da meiner Meinung nach etwas deutlich noch besseres heraus.

Dann geht halt manche Hardware von 1998 mal nicht mehr wenn keiner einen aktuellen

Treiber schreibt. Oder Software die noch auf den NET Code von 2003 angewiesen ist.

 

Für mich ist die Abwärtskompatibilität von Windows gegenüber Mac auch einer der

grössten Pluspunkte. Ich denke nur dass das nicht unbedingt etwas ist was uns in alle

Ewigkeiten erhalten bleiben wird.

 

Vielleicht gibt's ja irgend Windows Core,

aktuelle Technologie, sicher und schnell, Software aus dem Store, kaufen oder Abo,

Daten in Asure.

Und für die ausflippenden Enterprise User (sind eh noch auf XP) ein Windows Pro

und Enterprise wo man sich den Legacy Block, auf eigene Verantwortung, herunterladen

kann. Also praktisch wie Linux.

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Übrigens,

für VW 2019 US kam gerade noch ein SP1.1 heraus das noch ein paar dringende Dinge,

vor dem SP2, verbessern soll.

Das sollte bei der deutschen wohl dann enthalten sein

 

Vielleicht kommt da ja auch noch was für 2018 nach ....

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Hallo Marc,

 

Mit deiner Erfahrung mit Apple Produkten erübrigt sich doch eigentlich diese Frage. ;)

Die Stärke von Apple ist ja gerade, dass man bestehende Abläufe & Funktionen schlichtweg ignoriert um etwas Neues (& oftmals besseres) zu präsentieren.

Mein (doch recht teures) iPhone hatte ja auch nach einem iOS Update keine Batterieleistung mehr...soll ich Apple fragen ob die Entwickler keine iPhones zum Testen hatten?

Solche Diskussionen bringen also vermutlich nichts...

 

Geschickt abgelenkt und Frage nicht beantwortet, Chapeau.

 

Gut, dann nochmal von vorne:

Nimmt Vectorworks an Apples Developer Program teil?

Wurde Vectorworks 2018 mit den Beta-Versionen von macOS 10.14 getestet?

(vermutlich nein, denn sonst hätte die Antwort etwas mehr Gehalt gehabt)

 

Und nochmal:

Steht es aktuell zur Debatte, die Vectorworks-Versionen künftig nicht nur sechs, sondern volle 12 Monate zu supporten?

Ist es weiterhin festgezurrt, dass dieses 4,7 k€-Programm jedes Jahr aufs Neue in Bananentaktik auf die Kunden losgelassen wird ... Ware reift beim Kunden?

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1.

a) bin mir nicht sicher

b) ich denke schon (*)

 

(*)

Aber ich denke dass der Release Termin und alle Features Priorität haben.

Auch wenn sie es intern nicht getestet hätten,

es gab einige User die gleich mit der 1. Public Beta auf Mojave upgegraded

hatten uns sich beschwert haben dass sowohl VW 2018 als auch

VW 2019 Beta unbenutzbar seien. Also war es bekannt.

Die bisherige Aussage war immer dass man VW nicht für das mac OS

(das maximal 1 bis 2 Wochen später erscheint) kompatibel machen kann

da Apple immer etwas anderes releasen könnte als den Golden Master.

In diesem Fall war es aber sogar eine der vorletzten Betas, vor dem

Golden Master.

Damit ist man mit seinem Zeitplan immer gut gefahren. Features fertig

bekommen und Release Date einhalten.

Usern empfehlen mit dem macOS update warten.

Dann erst mal die Bugs fixen die durch Beta und Testen durchrutschten

und macOS Kompatibilität mit SP1 herstellen und freigeben.

Das mit den Usern ging diesmal schief.

Nicht nur aus Bosartigkeit und Trotz wie ich, nur um zu sehen ob's bei VW

mal wieder hakt, die meisten Mac User hatten einfach keine Ahnung dass

das gefährlich sein könnte und haben einfach getan was Apple ihnen

empfohlen hat.

Zweitens hat Mojave diesmal nicht nur einzelne Funktionen betroffen sondern

praktisch das halbe Programm lahmgelegt.

 

Ich denke aber das ist deutlich angekommen und da wird sich sicher für's

nächste mal was ändern. Mindestens bessere Information, dass unwissende

nicht so in die Falle tappen. Den Rest wird man sehen.

Z.B. ob jetzt die macOS Beta Phase jetzt ernsthaft Teil der Entwicklung für

das Release wird oder SP0 Versionen gleich benutzbar werden.

 

Ausserdem kam das SP1 diesmal relativ erfolgreich daher.

Und schwups kam heute auch gleich noch VW 2019 SP1.1 und

VW 2018 SP5.1 hinterher gerollt.

Untätigkeit kann man Ihnen im moment gerade nicht unterstellen.

 

Und für mich scheint VW 2019 auch bereits seit SP1.0 + macOS 10.14.1

eigentlich problemlos zu laufen. Was eigentlich wiederum schneller ist als

die"problemloseren" Releases davor.

Nach anfänglichem grossen Schock bin ich inzwischen schon ziemlich

glücklich mit meinem VW 2019.

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